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Scary Movie 4

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Scary Movie 4: Vierter Teil der Horrorfilmparodie mit einer Fülle an derben Exzessen und Bad-Taste-Humor, die von "Der Fluch", "Krieg der Welten" bis "The Village" inspiriert sind.

Handlung und Hintergrund

Nachdem Cindy Campbell (Anna Faris) in ihrer Schulzeit einen Serienkiller überlebte, später erfolgreich Geister exorzierte und schließlich als Anchorwoman das Geheimnis der Kornkreise lüftete, bekommt sie es nun mit den Schrecken des modernen Wohnungsbaus zu tun, als sie für einen Freund den Hausmeisterjob im Grudge House übernimmt. Außerdem für ein Stirnrunzeln gut: Ein mysteriöser Killer, der es auf Shaquille O’Neal abgesehen hat. Unterdessen flieht ihr charmanter Nachbar (Craig Bierko) vor außerirdischen Riesen-iPods in ein kleines Dorf am Rande des Waldes, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.

Mit beiden Händen bedient sich Comedy-Routinier David Zucker („Die nackte Kanone„) für den vierten Teil der erfolgreichen Slapstick-Horrorserie bei Hollywoods Horror- und Mysteryfundus der letzten zwei Jahre.

Cindy Campbell findet eine Stelle als Altenpflegerin in einem gruseligen Haus, wo ein fürchterliches Kind herumgeistert. Dort lernt sie auch den netten Nachbar Tom Ryan kennen. Mit ihm und seinen Kindern flieht sie alsbald vor der Alien-Invasion.

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Die liebenswerte, aber reichlich naive Cindy Campell findet einen Job als Altenpflegerin bei einer geheimnisvollen alten Frau, in deren Haus Geister ihr Unwesen treiben. Dort lernt sie auch ihren gutaussehenden Nachbarn Tom Ryan kennen. Gemeinsam mit ihm und seinen Kindern flieht Cindy alsbald vor Außerirdischen, die die Weltherrschaft übernehmen wollen. Dabei werden sie unter anderem mit schrecklichen Flugzeugabstürzen, Dorfidioten, Körperöffnungen von Aliens und schließlich sogar Oprah Winfrey konfrontiert.

Darsteller und Crew

  • Anna Faris
    Anna Faris
  • Regina Hall
    Regina Hall
  • Simon Rex
    Simon Rex
  • Leslie Nielsen
    Leslie Nielsen
  • Carmen Electra
    Carmen Electra
  • Bill Pullman
    Bill Pullman
  • Charlie Sheen
    Charlie Sheen
  • Anthony Anderson
    Anthony Anderson
  • David Zucker
    David Zucker
  • Craig Mazin
    Craig Mazin
  • Craig Bierko
  • Jim Abrahams
  • Robert K. Weiss
  • Thomas E. Ackerman
  • Craig Herring
  • Tom Lewis
  • James L. Venable
  • Roger Mussenden

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,5
6 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Scary Movie 4: Vierter Teil der Horrorfilmparodie mit einer Fülle an derben Exzessen und Bad-Taste-Humor, die von "Der Fluch", "Krieg der Welten" bis "The Village" inspiriert sind.

    Die Humor-Veteranen Jim Abrahams und David Zucker („Die nackte Kanone„) sind wieder ganz in ihrem Element und würzen wüste Blockbuster-Travestien von „Krieg der Welten“ bis „Der Fluch“ mit etlichen Cameo-Auftritten.

    Bereits im dritten Teil der Parodien-Reihe hatte Zucker das Ruder übernommen. Viel ändern brauchte er nicht, zumal die von den Wayans-Brüdern gegründete Komödien-Franchise schon immer im Geiste Zuckers und der Farelly-Brüder stand. Insofern gehören Bad-Taste-Humor, cartoonhafte Exzesse und wüste Kalauer zum guten Ton - sowie alle erdenklichen (Horror)Klischees, die genüsslich durch den Kakao gezogen werden. Das ist übermütig, derbe gegen Kinder und Katzen, bisweilen bizarr geschmacklos und von grandioser Blödheit: Selten war ein Film so intelligent dämlich.

    Längst zum Inventar gehört Anna Faris, die wieder als naive Cindy Campbell (zusammen mit Regina Hall als Brenda) einer Handlung Vorschub leistet, die nur Aufhänger für die nächste Parodie ist: zunächst findet sie eine Stelle als Altenpflegerin in einem Spukhaus à la „Der Fluch „, wo sie Nachbar Tom Ryan (Craig Bierko als Tom Cruise-Klon) kennen lernt und mit ihm und seinen Kindern während der folgenden Alien-Invasion („Krieg der Welten“) flüchtet - immer wieder unterbrochen von der nächsten Verulkung einer ganzen Armada von Hollywood-Filmen. Allen voran „Saw“ (mit Shaquille O’Neal und Dr. Phil McGraw), wenn sich der Schwerpunkt auch von den Horrorhits wegbewegt: „The Village„, aber auch „Brokeback Mountain“ und „Million Dollar Baby“ werden verhöhnt. Mehr denn je hat die Popkultur Einzug gehalten: ob ein begriffsstutziger Präsident (Leslie Nielsen) nicht die Bedeutung des Angriffs auf Amerika erkennt, oder Held Tom sich bei Oprah Winfrey in einer denkwürdigen, schier unglaublichen Schlussszene austobt - die vergleichsweise eng gesetzten Grenzen der Vorgänger sind überwunden.

    Das zeigt sich auch an der Gaststar-Parade, die von Carmen Electra, Bill Pullman, Michael Madsen, über Rapper Chingy und Lil John bis zu Martin Sheen (einer der witzigsten Momente) reicht. Eine cineastische Offenbarung ist dieser in HD Video gefilmte Lachanschlag zwar nicht, doch wer auf Gaga-Avantgarde oder einfach nur ausgeflippten Unsinn steht, wird mit dem vielleicht besten Teil dieser Reihe bedient. tk.
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