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Die eiskalte Clique

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The In Crowd: Teenthriller über eine Clique von wohlhabenden Collegestudenten, die auch über Leichen gehen, wenn es sein muss.

Poster

Die eiskalte Clique

  • Kinostart: 17.05.2001
  • Dauer: 106 Min
  • Genre: Thriller
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Concorde

Handlung und Hintergrund

Als Adrien bei einem schnieken Country Club angestellt wird und sich mit der reichen Brittany anfreundet, öffnet sich ihr die Tür zum exklusiven Zirkel der wohlhabenden Studenten. Als sich der Tennislehrer Matt, auf den Brittany ein Auge geworfen hat, für Adrien zu interessieren beginnt, offenbart sich Brittanys finstere Seite.

Manchmal kann Popularität mörderisch sein. Das muss die schöne Adrien am eigenen Leib erfahren, als sie aus der psychiatrischen Anstalt entlassen wird und zur Resozialisierung in einem noblen Country Club arbeiten soll. Dort nämlich regiert die charismatische Brittany über eine Clique Jugendlicher und ist die beste Freundin der Welt - solange niemand es wagt, an ihrem Thron zu rütteln. Ihr wahres Gesicht zeigt Britanny schließlich, als sich Tennislehrer Matt, auf den sie eigentlich ein Auge geworfen hatte, für Adrien zu interessieren beginnt.

Darsteller und Crew

  • Lori Heuring
  • Susan Ward
  • Daniel Hugh Kelly
  • Matthew Settle
  • Nathan Bexton
  • Laurie Fortier
  • Kim Murphy
  • Ethan Erickson
  • Mary Lambert
  • Mark Gibson
  • Philip Halprin
  • James G. Robinson
  • Jonathan A. Zimbert
  • Michael Rachmil
  • Tom Priestley Jr.
  • Pasquale Buba

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die eiskalte Clique: Teenthriller über eine Clique von wohlhabenden Collegestudenten, die auch über Leichen gehen, wenn es sein muss.

    Regisserin Mary Lambert machte sich 1989 einen Namen mit der Inszenierung der Stephen-King-Adaption „Friedhof der Kuscheltiere“ sowie dem drei Jahre später folgenden Sequel. Seither arbeitete sie vornehmlich an TV-Filmen. Jetzt meldet sie sich mit dem „Eiskalte Engel“-inspirierten Teenthriller „Die eiskalte Clique“ zurück, der kaum über Qualitätsfernsehniveau hinausragt.

    Die Besetzung setzt sich aus ebenso attraktiv anzusehenden, wie hölzern agierenden Jungdarstellern ohne größeren Bekanntheitsgrad zusammen, die sich oftmals leichtgeschürzt, jedoch aufgrund der angestrebten US-Altersfreigabe von PG13 nicht allzu suggestiv vor der Kamera räkeln. Die Hauptrolle in der Mädelsbeschau wird von Lori Heuring übernommen, die davor in „The Newton Boys“ zu sehen war. Sie spielt Adrien, ein junges Ding mit dunkler Vergangenheit, die nach ihrer Entlassung aus einer psychiatrischen Klinik von ihrem Arzt einen Job in einem exklusiven Country Club vermittelt bekommt. Dort kreuzt Adrien alsbald den Weg der schönen und reichen Brittany (TV-Aktrice Susan Ward), die eine Clique von versnobten Freunden um sich schart. Britanny nimmt Adrien unerklärlicherweise unter ihre Fittiche (gemeinsame Pediküre und Dirty-Disco-Dancing als Duo schweißen sie zusammen). Als eine von Britannys Freundinnen, tot aufgefunden wird, beginnen sich Fragen über den Verbleib von Britannys angeblich dauerverreister Schwester (der Adrien zum Verwechseln ähnlich sieht) zu regen. Zudem erhält ihre Freundschaft einen Knick, als Tennislehrer Matt (Matthew Steele) beginnt, sich für Adrien zu interessieren.

    Mit typischen Teensplotaition-Zutaten wie lesbischer Liebe, angedeuteter Vergewaltigung und skrupellosem Mord (siehe „The Skulls“ oder „Conspiracy.com“) wird versucht, sexuelle sowie kriminelle Spannung zu erzeugen. Allzu schleppend in Szene gesetzt, will sich der gewünschte Effekt jedoch kaum einstellen. Stattdessen bietet das beim verwandten Slasher-Film-Genre entliehene Finale unfreiwillig Grund zur Erheiterung. Allzu vordergründig sind die Figuren angelegt, allzu offensichtlich stellt sich ihre Konstellation dar, als dass man etwaige Überraschungen nicht schon meilenweit erahnen könnte: Der gewünschte Effekt verpufft häufig schon im Ansatz. Und doch: Gerade die Oberflächlichkeit der Produktion macht auch ihren Reiz aus - zumal es um Kids geht, die selbst oberflächlicher kaum sein könnten. ara.
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