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Bait - Fette Beute

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Bait: Actionthriller mit Jamie Foxx, der als ahnungsloser Kleingauner auf einen skrupellosen Gangster angesetzt wird.

Poster Bait - Fette Beute

Bait - Fette Beute

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Handlung und Hintergrund

Kleingauner Alvin kommt nach einem misslungenen Garnelendiebstahl in den Knast, wo ihm ohne sein Wissen ein Mikrochip in die Backe eingesetzt wird. Nach seiner Freilassung wird der ahnungslose Alvin als Köder auf den skrupellosen Gangster Bristol angesetzt und soll die Polizei zum Versteck von gestohlenen Goldbarren führen.

Ein gerissenes Gangster-Duo erleichtert die Federal Reserve Bank um 42 Millionen Dollar in Gold. Allerdings wird einer der beiden Verbrecher vom anderen verraten und verhaftet. In dessen Zelle steckt man Alvin, als dieser wegen eines kleinen Delikts ebenfalls im Gefängnis landet. Um schnellstmöglich aus dem Knast frei-zu-kommen und sich mit seiner Freundin Lisa zu versöhnen, tut der Gauner den Behörden in Person des Finanzfahnders Clenteen einen „kleinen“ Gefallen. Dabei ahnt er natürlich nicht, dass er der Polizei fortan als Köder dient…

Darsteller und Crew

  • Jamie Foxx
    Jamie Foxx
  • David Morse
    David Morse
  • Doug Hutchison
    Doug Hutchison
  • Kimberly Elise
    Kimberly Elise
  • David Paymer
    David Paymer
  • Mike Epps
    Mike Epps
  • Jeffrey Donovan
    Jeffrey Donovan
  • Antoine Fuqua
    Antoine Fuqua
  • Tony Gilroy
    Tony Gilroy
  • Robert Pastorelli
  • Jamie Kennedy
  • Nestor Serrano
  • Kirk Acevedo
    Kirk Acevedo
  • Megan Dodds
  • Tia Texada
  • Andrew Scheinman
  • Adam Scheinman
  • Sean Ryerson
  • Jaime King
  • Tobias Schliessler
  • Alan Edward Bell
  • Mark Mancina

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Bait - Fette Beute: Actionthriller mit Jamie Foxx, der als ahnungsloser Kleingauner auf einen skrupellosen Gangster angesetzt wird.

    In Oliver Stones Football-Drama „An jedem verdammten Sonntag“ bewies der schwarze, zuvor vor allem im Fernsehen aufgefallene Komiker Jamie Foxx mit seiner ernsthaften Rolle eines arroganten Sportstars, dass er über eine charismatische Leinwandpräsenz verfügt. Mit dem visuell ästhetischen Actionthriller „Bait“ von „Replacement Killers“-Regisseur Antoine Fuqua bewegt er sich lediglich auf gewohnt humorigen Homeboy-Pfaden, ohne dass ihm gestattet wird, seinen Witz und Charme in voller Bandbreite zu entfalten.

    Musikvideo- und Werbefilmer Fuqua bewies bei besagtem Debüt Gespür für visuelles Flair zuhauf, ließ die Verpackung aber allzu oft den Inhalt überschatten. Ähnlich verhält es sich bei „Bait“: Auch hier bietet er eine optisch reizvolle Verpackung, doch kann dies die recht hohle Hülse einer Story nur bedingt kaschieren. Nach einer Eröffnungssequenz im „Sieben“-Stil werden im Gegenschnitt zwei kontrastierende Einbrüche präsentiert. Computerhacker Bristol (Doug Hutchinson bebrillt als frostiger Nerd) und sein Komplize (Robert Pastorelli) entwenden Goldbarren im Wert von 42 Mio. Dollar, während Kleingauner Alvin (Foxx) und sein Partner (Mike Epps) aus einem Kühlhaus Garnelen klauen. Der eiskalte Bristol wird von seinem Partner hintergangen, Alvin hingegen landet im Knast, wo er von Cop Clenteen (David Morse) in die Verhörzange genommen wird. 18 Monate später wieder in Freiheit ist er mit einem ohne sein Wissen implantierten Mikrochip in seiner Backe unterwegs, der es den Behörden erlaubt, ihn zu belauschen und seinen Standort zu lokalisieren. Er wird als Köder für Gangster Bristol benutzt und soll die Cops schließlich zu den Goldbarren führen. Auf einer Pferderennbahn kommt es zum tumulthaften Showdown.

    Komische Einlagen wechseln sich mit etwas aufgesetzten Gefühlsmomenten ab, weil der unzuverlässige Alvin auch noch feststellen muss, dass er einen niedlichen Sohn hat, von dem er bislang nichts wusste. Der einstige Schlawiner beginnt Verantwortung zu übernehmen, doch trotz seines Bemühens ein ehrliches Leben zu beginnen, sind ihm alsbald nicht nur die Gangster, sondern auch Agenten auf den Fersen. Durch eine tickende Bombe, die 5000 Menschen töten könnte, wird ein Wettlauf mit der Zeit aus dem Hut gezaubert. Fuqua bemüht sich mit straffem Tempo und optischem Budenzauber auch darüber hinaus keine Durchhänger aufkommen zu lassen. Positiv sticht zudem der Soundtrack hervor, der den hervorragenden Score von Mark Mancina gelungen mit aktuellen Hiphop-Nummern abwechselt. ara.
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