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Urmel voll in Fahrt

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Urmel voll in Fahrt: Fortsetzung des modernen "Urmel"-Abenteuers, das den Geist der Vorlage nicht leugnet, vor allem aber auf hochwertige CGI-Effekte und flottes Family Entertainment setzt.

Handlung und Hintergrund

Nachwuchs auf der Insel Titiwu: Ein besonderes Geburtstagsgeschenk für den pfiffigen Dino Urmel und Professor Habakuk Tibatong ist das tollpatschige Pandamädchen Babu, das die Herzen aller Bewohner der Insel erobert. Nun muss sich Urmel damit anfreunden, nicht mehr Mittelpunkt der Welt zu sein. So folgt er Geschäftsmann Barnaby, der einen echten Dino sucht, ihm falsche Versprechen macht und ihn in Ketten legt. Seine Freunde brechen zur Rettung auf.

Elf Bände umfasst Max Kruses erfolgreiche Kinderbuchreihe mittlerweile. Nach dem Kinoabenteuer „Urmel aus dem Eis“ kehrt der liebenswerte Zeichentrick-Dinosaurier zurück und bietet zu den Stimmen der deutschen Comedy-Elite rasante CGI-Unterhaltung für alle Familienjahrgänge.

Urmel beweist sich als Beachvolleyballspieler als Gewinner und bekommt mit Panda Babu einen neuen Bekannten auf der Insel. Die muss er verlassen, weil Barnaby ihn seinem Vergnügungspark einverleiben will. Dort erlebt Urmel eine atemberaubende Achterbahnfahrt und gerät in ein Geisterschloss, in dem ein schottisches Gespenst sein Unwesen treibt.

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Urmel beweist sich als Beachvolleyballspieler als Gewinner und bekommt mit Panda Babu einen neuen Bekannten auf der Insel. Die muss er jedoch zwangsweise verlassen, weil Barnaby den liebenswerten Drachen seinem Vergnügungspark einverleiben will. Dort erlebt Urmel eine atemberaubende Achterbahnfahrt und gerät in ein Geisterschloss, in dem ein schottisches Gespenst mit Mundgeruch und wenig musikalischem Gespür sein Unwesen treibt.

Darsteller und Crew

  • Reinhard Klooss
    Reinhard Klooss
  • Martin Moszkowicz
    Martin Moszkowicz
  • Holger Tappe
  • Oliver Huzly
  • Sven Severin
  • James Michael Dooley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

    1. An seinem ersten Schlüpftag bekommt das Urmel eine Pandabär-Schwester, die sich allein durch den Klau der Geburtstagstorte nicht wirklich beliebt macht. Als der zwielichtige Geschäftsmann Barnaby auftaucht und ihm Ruhm und Stardust verspricht, verlässt Urmel seine Insel und begibt sich in ein fulminantes Abenteuer mit viel Wortwitz, Slapstick und Action. Die perfekte Inszenierung sowie die reizvolle Animation auf internationalem Niveau reißt das Publikum mit. Die Créme de la Crème deutscher Comedy-Synchronstimmen unterstreicht die liebevollen Figuren getreu dem Titel „voll in Fahrt“ zum flippigen Highspeed-Entertainment für die ganze Familie.

      Jurybegründung:

      Urmel feiert mit seinen Freunden Geburtstag und dabei erwartet es ein ganz besonderes Geschenk: Ein Pandabär! Urmels Freude hält sich in Grenzen, da Babu nichts Besseres zu tun hatte, als die geliebte Sahnetorte zu verspeisen. Und dies soll Urmels neuer Freund werden?

      Im zweitem Kinoabenteuer geht Urmel auf große Fahrt, weg von der Insel hinüber in den Freizeitpark von Barnaby. Denn hier mangelt es an nichts außer einem echten Dinosaurier. Und wie auch schon im ersten Film werden hier Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und auf einander verlassen Können vorgelebt.

      Die Animation der Figuren und Actionszenen kann fraglos mit denen großer US-amerikanischer Studios mithalten, die Synchronfassung ist dank einer erstklassig besetzten Riege von Sprechern sehr gelungen, Sidekicks wie der böse Hund Otto laufen sich nicht tot, sondern sind variantenreich eingesetzt und Reminiszenzen an traditionelle Kinder- und Jugendgeschichten wie der Schlossgeist machen Urmel voll in Fahrt auch für ältere Zuschauer zu einem Kinospaß.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Urmel voll in Fahrt: Fortsetzung des modernen "Urmel"-Abenteuers, das den Geist der Vorlage nicht leugnet, vor allem aber auf hochwertige CGI-Effekte und flottes Family Entertainment setzt.

      Fortsetzung des modernen „Urmel“-Abenteuers, das den Geist der Vorlage nicht leugnet, vor allem aber auf hochwertige CGI-Effekte und flottes Family Entertainment setzt.

      Nach dem „Urmel“-Remake, das es im Sommer 2006 auf 700.000 Besucher gebracht hatte, war es nicht unbedingt zu erwarten, dass schon so bald eine Fortsetzung der Abenteuer um Max Kruses in der Augsburger Puppenkiste zur Legende gewordenen Dinofigur geben würde. Doch die produzierende und Regie führende Doppelspitze Reinhard Klooss und Holger Tappe ließ sich nicht beirren und erweist sich nun beim zweiten Teil wie das Urmel selbst, „voll in Fahrt“. Sprich, die angestaubte Vorlage wurde vollständig gekippt, nur noch Charme und Geist blieben ein wenig erhalten, und ein rasanter Plot mit hypermodernen CGI-Sequenzen, klassischem Slapstick und furioser Action drum herum gestrickt. So hält sich das Urmel dieses Mal nicht lange auf seiner geliebten Insel Tiwitu mit all seinen schrulligen Bewohnern auf. Das liegt zum einen daran, dass das grün-gelbe Urzeittier Konkurrenz in einer knuddeligen Pandabärin namens Babu bekommt, zum anderen, weil der Saurier von einem fiesen Geschäftsmann namens Barnaby entführt wird. Dieser will ihn als Hauptattraktion seinem gigantischen Vergnügungspark einverleiben, um so seine unbequemen orientalischen Geldgeber bei Laune zu halten.

      Schon in der Anfangssequenz wird deutlich, dass sich Klooss & Tappe nicht mit nostalgischen Sentimentalitäten aufhalten, sondern voll auf den Funfaktor setzen. Dafür steht ein virtuos inszeniertes Beachvolleyballspiel mit Urmel als Matchwinner und die Einführung des niedlich-nervigen Pandas Babu, der sich sogleich im Bettchen vom „Ummel“ im wortwörtlichen Sinne breit macht. Nachdem Mutterschwein Wutz noch mit einer unfreiwilligen Skateboard-Einlage für Lacher sorgen darf, wird auch schon das vertraute Insel-Terrain verlassen. Jetzt ist High-Tech Trumpf, sprich, die Highlights in Barnabys Vergnügungspark. Dazu zählt eine atemberaubende Achterbahn, ein Geisterschloss, in dem ein schottisches Gespenst mit Mundgeruch und wenig musikalischem Talent sein Unwesen treibt, und natürlich das Urmel selbst. In Ketten gelegt erinnert es nicht von ungefähr an den Riesenaffen King Kong, mit dem kleinen Unterschied, dass der Dino hier gerettet wird - schließlich will der Film auch die ganz Kleinen erreichen. Was er auch auf spielerische Weise tut, ebenso wie die Großen, die sich gemeinsam mit ihren jungen Begleitern an biblischen Wal-Zitaten (oder war es Pinocchio?), Referenzen von „Harry Potter“ bis „Ice Age“, und vor allem an herausragenden Synchronarbeiten ergötzen können. Den besten Job machen dabei neben Stimm-Urgestein Wolfgang Völz als Seeelefant, der das Singen dieses Mal anderen überlässt, und Oliver Kalkofe als Barnaby vor allem Anke Engelke als Wutz und Christoph Maria Herbst als Gespenst Eddie. Fazit: Anstatt sich mit den Sprachfehlern ihrer Protagonisten aufzuhalten, setzten Klooss & Tappe auf Technik, Tempo und weitere neue Figuren - wie etwa Barnabys bedauernswerte Bestie namens Otto oder die Martial-Arts-Amazone Miss Lee, die sich fatalerweise in Eddies Spiegelkabinett verirrt. lasso.
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