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Disaster Movie

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Disaster Movie: Etwas bemühter Versuch der Macher von "Date Movie", sich über Katastrophenfilme und Kinohits der Sommersaison 2008 lustig zu machen.

Handlung und Hintergrund

Durch ein von Meteoriten bombardiertes New York marschieren somit der propere Will, seine sexy Freundin Amy, der pummelige Calvin, dessen sexy Freundin Lisa (und die schlagfertige Schwangere Juney. Unterwegs treffen sie auf diverse Figuren der gängigen Popkulturszene und aus Filmen der jüngeren Vergangenheit.

Ein Jüngling, der sich weigert erwachsen zu werden, und eben seiner Freundin den Laufpass gab, schmeißt eine Riesenparty, auf der es zwischen den exzentrischen Gästen bald zu turbulenten Verwicklungen kommt. Buchstäblich in den Schatten gestellt wird solcherlei von einem aus dem Weltall herein platzenden Meteoritenregen, der die Stadt in ein Katastrophengebiet verwandelt. Mitten im Chaos versuchen der junge Mann und seine Freunde, die nunmehr vermisste Ex zu finden.

Eine Gruppe von Freunden kämpft in der Katastrophe um das Leben einer Freundin und lernt dabei etwas über Verantwortung. Dürftige Kalauer und Popkulturzitate zuhauf in einer Parodie auf alle modernen Hollywoodfilme zusammen.

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News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jason Friedberg,
  • Aaron Seltzer
Produzent
  • Jerry P. Jacobs
Darsteller
  • Carmen Electra,
  • Kim Kardashian,
  • Matt Lanter,
  • Ike Barinholtz,
  • Nicole Parker,
  • Crista Flanagan,
  • Roland Kickinger,
  • Valerie Wildman
Drehbuch
  • Jason Friedberg,
  • Aaron Seltzer
Schnitt
  • Peck Prior

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Disaster Movie: Etwas bemühter Versuch der Macher von "Date Movie", sich über Katastrophenfilme und Kinohits der Sommersaison 2008 lustig zu machen.

    Die unermüdlichen Macher von Genreparodien wie „Fantastic Movie“ und „Meine Frau, die Spartaner und ich“ bleiben ihrem banalen, aber erfolgreichen Blödel-Konzept treu.

    Nachdem Jason Friedberg und Aaron Seltzer Romantikkomödien, Fantasyfilme und Geschichtsepen mit mäßiger Gagtrefferquote aufs Korn nahmen, richten sie ihr veralberndes Augenmerk auf Katastrophenfilme. Als loser Aufhänger dient ihnen die Story von „Cloverfield“. Entsprechend fungiert eine Gruppe von Mittzwanzigern als Protagonisten. Durch ein von Meteoriten bombardiertes New York marschieren somit der propere Will (Matt Lauter), seine Freundin Amy (Ex-MTV-VJ Vanessa Minnillo), der pummelige Calvin (Gary Johnson), dessen sexy Freundin Lisa (Reality-TV-Busenbomber Kim Kardashian) und die schlagfertige Schwangere Juney aka „Juno“. In der Rolle punktet „Mad TV“-Aktrice Chris Flanagan. Unterwegs treffen sie auf Figuren der Popkulturszene und aus Filmen der jüngeren Vergangenheit, die für die Unbedarften zum Großteil gleich namentlich benannt werden. Zumeist wird beim Parodieren der Vorbilder kaum Aufwand betrieben. Stattdessen gibt es einfallslose Szenen, wie „Hancock“, der sich seine Rübe beim Flugversuch an einem Lampenmast anschlägt oder wie ein Wutausbruch von „Hulk“ mit einer „Twister“-herangewirbelten Kuh beendet wird. „Batman“ mit angeknickten Öhrchen bekommt ebenfalls sein Fett ab, „Indiana Jones“ wird vom kleinwüchsigen Tony Cox gespielt und „Iron Man“ hat einen klapprigen Auftritt. Einige Zeit wird mit einer „High School Musical“-Tanz- und Gesangseinlage herumgebracht, weiterer Minutenmord wird unter anderem mit unaufregenden Kampfszenen mit dem „Kung Fu Panda“ (im Kostüm) begangen. Stumpfe Spitzen gegen Amy Winehouse, Justin Timberlake, Hannah Montana und Dr. Phil werden abgefeuert und ein müder Michael-Jackson-Witz wird bemüht. „Mad TV“-Schauspielerin Nicole Parker imitiert die Prinzessin aus „Verwünscht“ als aufgedrehte Schlampe, während ihr Kollege Ike Barinholtz Kurzauftritte als „Beowulf“, „Hellboy“, „Batman“ und Javier Bardems Killer in „No Country For Old Men“ durchexerziert. „Alvin und die Chipmunks“ treten als tollwütige Versionen ihrer Originalausgabe an und amüsieren wenigsten ansatzweise mit einer Deathmetal-Einlage. Ansonsten sind die Lacher spärlich gesät, da das wahllose Aneinanderreihen von Filmreferenzen und Starverulkung kaum echte Situationskomik aufkommen lässt. ara.
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