Joy Ride: Roadmovie der schwarzen Extraklasse um zwei Brüder und Freundin, die auf dem Highway von einem Trucker gejagt werden.
Handlung und Hintergrund
College-Student Lewis startet zu einem Road-Trip von Berkeley nach New Jersey über Salt Lake City, wo er seinen Bruder Fuller aus dem Knast auslösen muss, und Colorado, wo er Freundin Venna abholt. Zum Spaß machen sie über das alte CB Radio von Fuller ein Rendezvous mit einem Truckfahrer aus. Doch „Rusty Nail“, so nennt er sich, versteht keinen Spaß und verfolgt das Trio.
Seit Jahren gehen Lewis und sein älterer Bruder Fuller getrennte Wege. Nachdem Lewis den notorischen Unruhestifter aus dem Knast ausgelöst hat, entwickelt sich ihre gemeinsame Fahrt von Utah an die Ostküste, der sich Jugendfreundin Venna in Colorado anschließt, zum Höllentrip. Denn Fullers blöde Idee, sich über CB-Funk als verführerische Trösterin einsamer Trucker auszugeben, lässt aus Spaß tödlichen Ernst werden. Fortan jagt ein beleidigtes, gesichtsloses und brutales Phantom, das sich Rusty Nail nennt, das Trio quer durch die USA…
Nachdem Lewis seinen Bruder und notorischen Unruhestifter Fuller aus dem Knast ausgelöst hat, fahren sie gemeinsam mit Jugendfreundin Venna Richtung Ostküste. Die Fahrt entwickelt sich zum Horrortrip, als Fuller die grandiose Idee hat, sich über CB-Funk als verführerische Trösterin einsamer Trucker auszugeben. Subtiler, schwarzhumoriger Thriller von John Dahl in der Tradition von Spielbergs „Duell“.
News und Stories
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Dahl
Produzent
- Arnon Milchan,
- Bridget Johnson,
- Patrick Markey,
- J.J. Abrams,
- Chris Moore
Darsteller
- Steve Zahn,
- Paul Walker,
- LeeLee Sobieski,
- Jessica Bowman,
- Stuart Stone,
- Basil Wallace,
- Brian Leckner,
- Mary Wickliffe,
- McKenzie Satterthwaite,
- Dell Yount,
- Kenneth White,
- Luis Cortes,
- Michael McCleery,
- Jim Beaver,
- Rachel Singer,
- Matthew Kimbrough
Drehbuch
- J.J. Abrams,
- Clay Tarver
Musik
- Marco Beltrami
Kamera
- Jeffrey Jur
Schnitt
- Eric L. Beason,
- Scott Chestnut,
- Todd E. Miller,
- Glen Scantlebury