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Bottoms Up

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Bottoms Up: Jason Mewes, ständig bedröhnter Sprücheklopfer mit Grunger-Matte aus den „Jay & Silent Bob“-Filmen (Jay, um präzise zu sein), bleibt seinem Image auch in dieser romantischen Komödie treu, wenn er als Dude vom Dorf seiner Herzensdame Paris Hilton nach allen Regeln der Stalker-Kunst den Hof macht. Bad-Taste-Klamauk und Hollywoodsatire in munterem Wechsel, Actionveteran David Keith stiehlt die Show als exaltierte Supertunte...

Poster

Bottoms Up

Handlung und Hintergrund

Barkeeper Owen aus dem Mittelwesten kommt nach Hollywood, um seinem ins Pekuniäre geratenen Dad bei der Rettung von dessen Schänke unter die Arme zu greifen, indem er den Wettbewerb der Bartender gewinnt. Owen verliert, wittert aber eine andere Chance an Geld zu kommen, als er einige Indiskretionen aus dem Leben von Filmdiva Lisa Mancini erfährt. Gemeinsam mit seinem schwulen Onkel trickst er sich in deren Entourage und engeres Umfeld, nur um sich alsbald unsterblich in die Dame zu verlieben.

Barkeeper Owen kommt vom Land nach Hollywood, verliebt sich in einen Filmstar und zögert nicht, diesen zu erobern. Jason „Jay“ Mewes stalkt Paris Hilton in dieser recht brachialen Romantikkomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erik MacArthur
Produzent
  • Elton Brand,
  • Steve Marlton,
  • John Probandt,
  • Brandon Birtell,
  • Freddy Braidy,
  • Chris Breed,
  • Alan Hajjar,
  • Francesco Juilland,
  • Nick Raslan
Darsteller
  • Jason Mewes,
  • Paris Hilton,
  • David Keith,
  • Brian Hallisay,
  • Jon Abrahams,
  • Phil Morris,
  • Lindsay Gareth
Drehbuch
  • Erik MacArthur,
  • Nick Ballo
Kamera
  • Massimo Zeri
Schnitt
  • Sherwood Jones
Casting
  • Dori Zuckerman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jason Mewes, ständig bedröhnter Sprücheklopfer mit Grunger-Matte aus den „Jay & Silent Bob“-Filmen (Jay, um präzise zu sein), bleibt seinem Image auch in dieser romantischen Komödie treu, wenn er als Dude vom Dorf seiner Herzensdame Paris Hilton nach allen Regeln der Stalker-Kunst den Hof macht. Bad-Taste-Klamauk und Hollywoodsatire in munterem Wechsel, Actionveteran David Keith stiehlt die Show als exaltierte Supertunte. Brachial und schlicht, doch kaum so schlimm, wie die Internetforen künden (wie immer bei P.H., aber das hat man davon).
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