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Kill Theory

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Kill Theory: Wenn in einem Low-Budget-Horrorfilm drei jugendliche Klischeepärchen den Rucksack packen und in die Provinz zum Picknick reisen, weiß der geneigte Genrefreund für gewöhnlich, was die bzw. ihn erwartet: Ein Schlitzer oder Redneckmutant bringt auf möglichst fantasievolle und drastische Weise alle um. Auch hier wird die Erwartung nicht enttäuscht, wenngleich man die Story immerhin so variiert, als habe der zuständige...

Poster

Kill Theory

Handlung und Hintergrund

Ein Bergwanderer mit gesundem Überlebensinstinkt schneidet das Seil durch, an dem das Leben seiner Freunde hängt, nur um selbst mit dem Leben davon zu kommen. Jetzt will er sich selbst beweisen, dass alle Menschen wie er ticken, und knöpft sich zu diesem Zwecke eine Gruppe ahnungslos in der Waldhütte urlaubende Großstadtkids vor. Einen nach dem anderen stellt er sie vor die Entscheidung, entweder brutal getötet zu werden, oder aber selbst einen guten Freund zu töten. Die letzten Überlebenden drehen den Spieß schließlich um.

Drei junge Pärchen fahren übers Wochenende aufs Land und geraten ins Visier eines Psychopathen, der eine eigenwillige Theorie beweisen will. Low-Budget-Slashermovie mit geringfügigen Abweichungen von der Formel.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Moore
Produzent
  • Kimberly C. Anderson,
  • Sam Nazarin,
  • Daniel Abrams,
  • Morris Bart,
  • Chris Bender
Darsteller
  • Don McManus,
  • Agnes Bruckner,
  • Ryanne Duzich,
  • Teddy Dunn,
  • Daniel Franzese,
  • Patrick Flueger,
  • Steffi Wickens,
  • Taryn Manning
Musik
  • Michael Suby
Kamera
  • David Armstrong
Schnitt
  • Maureen Meulen
Casting
  • Joseph Middleton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn in einem Low-Budget-Horrorfilm drei jugendliche Klischeepärchen den Rucksack packen und in die Provinz zum Picknick reisen, weiß der geneigte Genrefreund für gewöhnlich, was die bzw. ihn erwartet: Ein Schlitzer oder Redneckmutant bringt auf möglichst fantasievolle und drastische Weise alle um. Auch hier wird die Erwartung nicht enttäuscht, wenngleich man die Story immerhin so variiert, als habe der zuständige Psychopath zuvor „Battle Royale“ in der Videothek entliehen. Kreatives Killen nach Schema F mit etwas tiefer ausgearbeiteten Charakteren als gewöhnlich.
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