Parkour: Intensiv inszeniertes und gespieltes Langfilmdebüt über einen Parkourläufer, der im Sport jede Hürde nimmt, doch im realen Leben an seiner krankhaften Eifersucht zugrunde geht.
Parkour
Handlung und Hintergrund
Mittzwanziger Richie ist Gerüstbauer und führt mit der jüngeren Hannah eine glückliche Beziehung. Am liebsten aber absolviert er mit seinen beiden Kumpels Nonne und Paule Parkourläufe über urbane Industriebrachen. Was er an sportlichen Hürden spielerisch nimmt, daran scheitert er im Leben. Rasend eifersüchtig auf Nonne, der Hannah für ihre Abiprüfung Nachhilfestunden gibt, steigert er sich in einen aggressiven Wahn hinein, der sein aussichtsreiches Leben - Karriere und Beziehung - ruiniert.
Mittzwanziger Richie ist Gerüstbauer und führt mit der jüngeren Hannah eine glückliche Beziehung. Am liebsten aber absolviert er mit seinen beiden Kumpels Nonne und Paule Parkour-Läufe über urbane Industriebrachen. Was er an sportlichen Hürden spielerisch nimmt, daran scheitert er im Leben. Rasend eifersüchtig auf Nonne, der Hannah für ihre Abiprüfung Nachhilfestunden gibt, steigert er sich in einen aggressiven Wahn hinein, der sein aussichtsreiches Leben - Karriere und Beziehung - drastisch ruiniert.
Mittzwanziger Richie, ein begeisterter Parkour-Läufer, ruiniert sich mit aggressiver Eifersucht sein Leben. Das in Hof prämierte Langfilmdebüt von Marc Rensing ist weniger Sportfilm als eindringliches Psychodrama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Marc Rensing
Produzent
- Rüdiger Heinze,
- Stefan Sporbert
Darsteller
- Christoph Letkowski,
- Nora von Waldstätten,
- Marlon Kittel,
- Constantin von Jascheroff,
- Georg Friedrich,
- Piet Fuchs,
- Stefan Feddersen-Clausen,
- Christoph Gawenda,
- Arved Birnbaum,
- Ralf Dittrich,
- Lilly Marie Tschörtner,
- Laurens Walter,
- Nadja Stübiger,
- Özgür Karadeniz,
- Martin Butzke,
- Joachim Nimtz,
- Michael Stiller,
- Walter Sprungala,
- Daniel Seniuk,
- Dorothea Arnold,
- Vilmar Bieri,
- Georg Alfred Wittner
Drehbuch
- Marc Rensing,
- Rüdiger Heinze
Musik
- Thomas Mehlhorn
Kamera
- Ulle Hadding
Schnitt
- Sebastian Marka