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Tears of Kali

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Tears of Kali: Die bundesdeutschen Produzenten von Anolis und Regisseur/Cutter/Autor Andreas Marshall liefern erfreulicherweise kein Garagen-Heimkino, sondern einen durchaus professionellen Schocker, der mit drei eng verwobenen Kurzgeschichten weniger den Ekelreflex reizt, als für ordentliche Gänsehaut sorgt. Sorgfalt und Mühe walten weit über Niveau und sorgen für einen Lichtblick in der nicht immer erlesenen Disziplin des teutonischen...

Poster Tears of Kali

Tears of Kali

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Handlung und Hintergrund

Als im indischen Poona 1983 die Experimente der Selbsterfahrungsgruppe um Taylor-Eriksson ein blutiges Ende nehmen, verteilen sich die Jünger in alle vier Winde. Dass dem sinistren Sektenguru noch weit mehr zum Opfer gefallen sind, als es den Anschein hatte, findet eine Reporterin heraus, die in einer Berliner Psychiatrie eine angebliche Mörderin befragt. Auch ein jugendlicher Gewalttäter und ein Wunderheiler machen schmerzhafte Bekanntschaft mit der Lehre, die von den Anhängern weiter praktiziert wird.

Ungewohnt professioneller Horror aus Deutschland, der durchdacht und sattelfest drei Episoden um eine finstere New-Age-Sekte aufeinander bezieht und damit deutlich den Bereich Amateur-Splatter hinter sich lässt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Marschall
Darsteller
  • Mathieu Carrière,
  • Pietro Martellanza,
  • Irena Heliana-Jandris,
  • Michael Balaun,
  • Cora Chilcott,
  • Adrian Topol,
  • Nuran Celik,
  • Marcel Trunsch,
  • Anja Gebel,
  • Vronie Kiefer,
  • Ulrich Lenk,
  • Sharin Groten,
  • Joey Bozat,
  • Peter Domsch,
  • Crista Mai,
  • Tom Luszeit,
  • Thomas Otto,
  • Udo Bittner
Kamera
  • Heiko Merten,
  • Michael M. Schuff

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die bundesdeutschen Produzenten von Anolis und Regisseur/Cutter/Autor Andreas Marshall liefern erfreulicherweise kein Garagen-Heimkino, sondern einen durchaus professionellen Schocker, der mit drei eng verwobenen Kurzgeschichten weniger den Ekelreflex reizt, als für ordentliche Gänsehaut sorgt. Sorgfalt und Mühe walten weit über Niveau und sorgen für einen Lichtblick in der nicht immer erlesenen Disziplin des teutonischen Low-Budget-Horrors. Nicht nur die üblichen Verdächtigen sollten sich darüber freuen.
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