Die Geschwister Ginger und Brigitte sind ein wenig anders als die durchschnittlichen Teenager, wie man sie in ihrer amerikanischen Vorstadtumgebung sonst findet. Als Schulprojekt präsentieren sie beispielsweise eine Serie gestellter Selbstmord-Fotografien. Ihre Verbundenheit wird aber auf eine harte Probe gestellt, als Ginger eines Abends - just nach ihrer allerersten Monatsblutung - von einem leibhaftigen Werwolf angefallen wird. Danach entwickelt nämlich auch sie ziemlich animalische Tendenzen…
Pubertierendes Mädchen wird von Werfolf angefallen und entwickelt animalische Tendenzen. Feines Horrordrama aus Kanada.
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Ginger Snaps Kritik
Ginger Snaps: Feines Horrordrama aus Kanada, in dem ein pubertierendes Mädchen von einem Werwolf angefallen wird.
Dem kanadischen Regisseur John Fawcett („The Boys Club“) ist es mit seinen zwei beeindruckenden jungen Hauptdarstellerinnen in diesem feinen Independent-Horrordrama gelungen, dem betagten Werwolf-Motiv neues Leben einzuhauchen. Der Reifeprozess eines pubertierenden Mädchens (nicht nur in Form von plötzlichem Haarwuchs an ungewohnten Stellen) wird hier ironisch überhöht zur tatsächlichen Transformation in ein wildes Tier. Schon beim Fantasy Filmfest 2000 ein Tip nicht nur für die Horrorfan-Gemeinde.