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Hard Breakers

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Hard Breakers: „American Pie“ einmal auf den Kopf gestellt in einer sonnendurchfluteten California-Comedy, die mehr Spaß an Party als Anspruch hat. Cameron Richardson und Sophie Monk sind die gefällig anzusehenden Stars in dem Regiedebüt von Leah Sturgis und fallen eher durch ihre Hardbodies denn Schauspieltalent auf. Aber immerhin steht ihnen bei dem nicht immer treffsicheren Hindernisparcours durch die scharfen Klippen der Liebe...

Poster

Hard Breakers

  • Kinostart: 16.06.2011
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Alexis und ihre beste Freundin Lindsay sind zwei attraktive südkalifornische Girls, denen die Männerwelt eigentlich zu Füßen liegen sollte. Eigentlich. Denn obwohl attraktiv und smart, haben die beiden Frauen bisher nichts als Pech gehabt in der Liebe. Damit soll nun Schluss sein. Sie hecken einen Plan aus, Männer, die ihnen gefallen, zu betäuben und dann Zuhause mit ihnen Spaß zu haben. Das kann nicht gut gehen: Wider Erwarten verliebt sich Alexis in eines ihrer Opfer, und Lindsay ist schon bald die Polizei auf den Fersen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leah Sturgis
Produzent
  • Robert Latham Brown,
  • Robert "Rock" Galotti
Darsteller
  • Mircea Monroe,
  • Tia Carrere,
  • Sophie Monk,
  • Cameron Richardson,
  • Chris Kattan,
  • Stephen Tobolowsky,
  • Tom Arnold,
  • Alexis Arquette
Drehbuch
  • Leah Sturgis,
  • Elaine Fogg
Musik
  • Andres Boulton
Kamera
  • Robert Brinkmann
Schnitt
  • Peter Devaney Flanagan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • „American Pie“ einmal auf den Kopf gestellt in einer sonnendurchfluteten California-Comedy, die mehr Spaß an Party als Anspruch hat. Cameron Richardson und Sophie Monk sind die gefällig anzusehenden Stars in dem Regiedebüt von Leah Sturgis und fallen eher durch ihre Hardbodies denn Schauspieltalent auf. Aber immerhin steht ihnen bei dem nicht immer treffsicheren Hindernisparcours durch die scharfen Klippen der Liebe namhaftes Personal wie Chris Kattan, Tia Carrere, Tom Arnold oder Stephen Tobolowsky zur Seite.
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