The Scorpion King: Rise of a Warrior: Mit beiden Händen bei „Conan“ und anderen Sandalenfilmklassikern bedient sich Fantasy-Routinier Russell Mulcahy anlässlich des auch dank deutscher Produktionsmittel vor farbenfroh fotografierten südafrikanischen Kulissen erstandenen Prequel zum Hollywood-Hit mit Dwayne Johnson. Den Platz des Rocks nimmt in dieser Vorgeschichte ein wohlgestalter netter Jüngling aus der „Girls United“-Serie ein, und als leidlich charismatischer...
The Scorpion King: Rise of a Warrior
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Handlung und Hintergrund
Weil der blutrünstige antike Diktator Sargon erst seinen Vater und dann seinen Bruder tötete, brennt der junge Held und frischgebackene Skorpionkrieger Mathayus auf baldige Blutrache. Weil Sargon aber über diverse okkulte Fertigkeiten verfügt und im fairen Duell kaum zu bezwingen ist, tut Mathayus gut daran, sich selbst nach ein paar fantastischen Wunderwaffen umzusehen. Auf einer abenteuerlichen Suche durch fremde Länder sammelt er Erfahrungen, verfeinert seine Kampfkunst und gewinnt Gefährten.
Ein jugendlicher Held rächt die Ermordung seiner Familie durch einen dämonischen Gewaltherrscher. Farbenprächtiges Prequel zu „Scorpion King“ minus Dwayne Johnson.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Russell Mulcahy
Produzent
- Patti Jackson,
- Stephen Sommers
Darsteller
- Tom Wu,
- Michael Copon,
- Karen David,
- Simon Quarterman,
- Andreas Wisniewski,
- Natalie Becker,
- Randy Couture,
- Amira Quinlan,
- Clodagh Quinlan,
- Pierre Marais
Drehbuch
- Stephen Sommers
Kamera
- Glynn Speeckaert
Schnitt
- John Gilbert
Casting
- Ana Feyder,
- Jeremy Zimmerman
