Seeking Justice: Nicolas Cage sieht erst rot und dann schwarz in diesem actiongeladenen Verschwörungsthriller, der zwar das Rad nicht neu erfindet und zuweilen auch keinen besonders glaubwürdigen Sinn macht, dafür aber auf 100 Minuten Laufzeit nicht eine davon langweilt und dem geneigten Fan gibt, wonach der Sinn ihm steht. Guy Pearce („Memento“) steht dem gebrochenen Helden als eiskalter Strippenzieher gegenüber, und auch für ein...
Will Gerards Ehefrau ist Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens geworden. Als ihm ein geheimnisvoller Fremder am Telefon anbietet, die Täter ohne weitere Einmischung des wahrscheinlich ohnehin wehrlosen Rechtsstaats diskret zu liquidieren, hat der verzweifelte Englischlehrer nichts dagegen. Später, so wird ihm bedeutet, werde die Organisation dafür einen Gefallen von ihm verlangen. Nun muss Will selbst zum Mordgehilfen werden. Und obwohl es dabei angeblich „bloß“ um einen Kinderschänder geht, fehlt ihm dazu jede Lust.
Ein verzweifelter Ehemann ergreift das Angebot einer mysteriösen Selbstjustizagentur, seine vergewaltigte Frau zu rächen. Nicolas Cage gerät ins Räderwerk einer weitreichenden Verschwörung in diesem kurzweiligen Actionthriller.
Mit seiner Filmauswahl hat sich Nicolas Cage einige Jahre keinen Gefallen getan. Auch diese schlichte Action-Nummer zählt dazu.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Pakt der Rache Kritik
Nicolas Cage sieht erst rot und dann schwarz in diesem actiongeladenen Verschwörungsthriller, der zwar das Rad nicht neu erfindet und zuweilen auch keinen besonders glaubwürdigen Sinn macht, dafür aber auf 100 Minuten Laufzeit nicht eine davon langweilt und dem geneigten Fan gibt, wonach der Sinn ihm steht. Guy Pearce („Memento“) steht dem gebrochenen Helden als eiskalter Strippenzieher gegenüber, und auch für ein paar Überraschungen ist gesorgt. Videopremiere nach dem Geschmack der Fans.