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Grabbers

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Grabbers: Monsterkraken machen Hackfleisch aus Bewohnern einer kleinen Insel. Augenzwinkernde Horrorkomödie.

Handlung und Hintergrund

Als die prinzipientreue Polizistin Lisa zur Urlaubsvertretung eines Kollegen vom irischen Festland auf die kleine Fischerinsel herüber kommt, ist der trinkfeste Dorfsheriff Ciaran von dieser Entwicklung zunächst alles andere als begeistert. Dann aber schweißt eine Reihe von unerklärlichen, dafür aber äußerst brutalen Todesfällen, hinter der sich auch eine Mordserie verbergen könnte, die Partner wider Willen schnell zusammen. Es stellt sich heraus, das etwas angespült wurde, das nicht von dieser Welt zu stammen scheint.

Ein trinkfester irischer Dorfpolizist und seine neue Partnerin bekommen es mit einem blutgierigen Monster zu tun. Terror und Vergnügen halten sich die Waage in dieser zutiefst alkoholgetränkten Horrorkomödie aus Großbritannien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Wright
Produzent
  • Robert Bevan,
  • David Collins,
  • Cyril Megret,
  • Tracy Brimm,
  • Eduardo Levy,
  • James Martin,
  • Kate Myers
Darsteller
  • Russell Tovey,
  • Richard Coyle,
  • Bronagh Gallagher,
  • Ruth Bradley,
  • Stuart Graham,
  • Ned Dennehy,
  • Jonathan Ryan,
  • David Pearse
Drehbuch
  • Kevin Lehane
Musik
  • Christian Henson
Kamera
  • Trevor Forrest
Schnitt
  • Matt Platts-Mills
Casting
  • Kelly Valentin ne Hendry,
  • Victor Jenkins

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grabbers: Monsterkraken machen Hackfleisch aus Bewohnern einer kleinen Insel. Augenzwinkernde Horrorkomödie.

    Profilierte britische Fernsehserien- und Gangsterfilmgesichter geben sich ein gut gelauntes Stelldichein in einem Alien-Invasionshorrorspaß der gehobenen B-Klasse, wie ihn normalerweise eher Amerikaner zu fabrizieren pflegen. Hier sind Verwechslungen ausgeschlossen, ist doch alkoholgetränktes Lokalkolorit klar das dritte große Anliegen der Macher hinter schwarzem Humor und effektvoller Destruktionsfreude. Zielgruppengerechter Zeitvertreib für Genrefilmfreunde, nicht mehr, nicht weniger. Tipp vom Fantasy Filmfest.
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