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Shanghai Knights

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Shanghai Knights: Actionreiches Sequel der Eastern-Meets-Western-Buddykomödie "Shanghai Noon" mit Jackie Chan und Owen Wilson als Retter der kaiserlichen chinesischen Familie.

Poster Shanghai Knights

Shanghai Knights

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Handlung und Hintergrund

Der nach Amerika exilierte Tempelgardist Chong Wang (Jackie Chan) räumt als Sheriff Carson City auf und sein alter Kumpel Roy (Owen Wilson) verarbeitet die gemeinsamen Abenteuer in New York zu klingender Literatenmünze. Derweil bringen im fernen Peking Mörder Chongs Vater um und fliehen, dicht gefolgt von Chongs Schwester Lin, nach London. Nach einem Umweg über New York, wo es den Kumpel einzusammeln gilt, eilt Chong in die alte Welt, den Vati zu rächen, die Schwester zu retten und so nebenbei eine Verschwörung gegen Queen Victoria aufzudecken.

Völkerverständigung mit Unterhaltungswert praktizieren wieder einmal Hongkongs lebende Actionlegende Jackie Chan und der im Gegensatz zu seinen Leinwand-alter-Egos auch für brillante Bücher bekannte Owen Wilson („The Royal Tenenbaums„) in diesem fulminanten Feiertagsfilm nach Maß.

Als ein chinesischer Rebell Chons Vater tötet und nach England flieht, folgen ihm Chon und Roy nach London, um den Mord zu rächen. Chons Schwester Lin hat dieselbe Idee und deckt dabei eine weltweite Verschwörung auf, die die kaiserliche Familien auslöschen will - doch niemand schenkt ihrer Theorie Glauben.

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Auf der Suche nach den Mördern seines Vaters verschlägt es Chon Wang und seinen Kumpel Roy O’Bannon ins viktorianische London, wo sie auf Wangs Schwester Lin stoßen. Auch sie will den Mord am geliebten Papa rächen und folgte deshalb dem Übeltäter Lord Rathbone und dessen Schlägertruppe nach England. Bei ihren Nachforschungen stoßen die drei auf eine großangelegte Verschwörung rund um die königliche Familie. Da ihnen jedoch niemand Glauben schenken will, nehmen sie die Sache selbst in die schlagkräftigen Hände.

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Jackie Chan
    Jackie Chan
  • Owen Wilson
    Owen Wilson
  • Aidan Gillen
    Aidan Gillen
  • Donnie Yen
    Donnie Yen
  • Aaron Taylor-Johnson
    Aaron Taylor-Johnson
  • Gary Barber
    Gary Barber
  • Fan Siu Wong
  • Thomas Fisher
  • Kim Chan
  • Gemma Jones
  • David Dobkin
    David Dobkin
  • Alfred Gough
  • Miles Millar
  • Roger Birnbaum
  • Jonathan Glickman
  • Willie Chan
  • Solon So
  • Stephanie Austin
  • Edward L. McDonnell
  • Adrian Biddle
  • Malcolm Campbell
  • Randy Edelman
  • Donna Morong
  • Priscilla John

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Shanghai Knights: Actionreiches Sequel der Eastern-Meets-Western-Buddykomödie "Shanghai Noon" mit Jackie Chan und Owen Wilson als Retter der kaiserlichen chinesischen Familie.

    East meets Western und diesmal wird die Martial-Arts-Action vom Wilden Westen ins viktorianische London verlegt. KungFu-Fighting-Superstar Jackie Chan ( „Rush Hour“-Blockbuster) ist für das Sequel zu „Shanghai Noon“ wieder in Sachen Buddykomödie unterwegs und stellt in dynamischer Zusammenarbeit mit Witzbold-Sidekick Owen Wilson („Zoolander“) seine außerordentliche akrobatische Agilität zur Schau. Die Formel mag dabei die gleiche geblieben sein, doch machten sich die Filmemacher die Mühe ein frisch wirkendes Abenteuer zu bieten, anstatt die Handlung des Erstlings nur minimal zu variieren.

    Neu ist zudem Regisseur David Dobkin, der 1998 sein Debüt mit dem gewaltdurchtränkten Indie-Thriller „Lebende Ziele“ gab. Verhältnismäßig brutal für Familienunterhaltung ist auch der in der Verbotenen Stadt angesiedelte Prolog. Chong Wangs (Chan) Vater ist mit der Verwahrung des kaiserlichen Siegels betraut, das ihm mit dem Verlust seines Lebens durch den machtgierigen Lord Rathbone (Aidan Gillen aus der BBC-Serie „Queer As Folk“) und dessen chinesischen Schergen abgenommen wird. Chongs kampfsportversierte Schwester Lin (Fann Wong erinnert stark Zhang Ziyi aus „Tiger & Dragon“ und „Rush Hour2“) überlebt den Angriff und kann dem Killer nach London folgen, von wo sie ihren Bruder kontaktiert. Er ist immer noch Sheriff in Carson City und begibt sich nun nach New York, um von seinem Kumpel Roy O’Bannon seinen Anteil von ihrem Vermögen einzufordern. Doch das hat der mittlerweile als Kellner und Gelegenheits-Gigolo tätige Roy längst verprasst. Nach der ersten Riesenkeilerei in Roys Hoteldomizil mit einer Unmenge von Cops, begeben sie sich gemeinsam nach London, um den Tod von Chongs Vater zu rächen. Der mörderische Lord Rathbone plant derweil gemeinsam mit dem chinesischen Verräter Wu Chan (Donnie Yen aus „Blade II“) ein Verschwörung gegen Königin Viktoria, was für zusätzliche Komplikationen sorgt.

    War Chans Figur in „Shanghai Noon“ der Fisch aus dem Wasser, worauf viele der Gags über die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Buddies aufbauten, befinden sich diesmal beide in England auf Neuterrain. Dies leistet selbstverständlich einer Reihe von Britenwitzen Vorschub. Die Freundschaft der beiden wird einmal mehr auf die Probe gestellt, als Roys romantische Gefühle für Lin für Reibung sorgt.

    Die erneut verpflichteten Drehbuchautoren Alfred Gough und Miles Millar machten sich außerdem einen Heidenspaß daraus, eine Reihe von historischen Figuren wie Jack The Ripper, Sir Arthur Conan Doyle und Charlie Chaplin einzubauen. Letzterer ist bekanntermaßen einer von Chans großen Slapstick-Vorbildern. Harold Lloyd, eine weitere Stummfilmlegende, erhält mit einer Rekreierung der berühmten Uhrzeigerszene aus „Ausgerechnet Wolkenkratzer“ ebenfalls eine Hommage. Respekt wird auch Gene Kelly mit dem Nachstellen des legendären „Singing In The Rain“-Tanzes gezollt, bei dem Chan - verantwortlich für die gesamte Kampfchoreographie - seinem Markenzeichen entsprechend herrlich elegant und mühelos, seinen Gegnern einen Regenschirm auf Finger und Köpfe klopft. Weitere Inspirationen für das turbulente Buddyactionabenteuer lieferten unter anderem „Indiana Jones“ und „Butch Cassidy und Sundance Kid“, was teilweise auch mit den entsprechenden musikalischen Klängen angedeutet wird. Beim Soundtrack wird auf anachronistische Oldies gesetzt, die sich hier fabelhaft ins gewitzte Geschehen einfügen. Wie bei allen Jackie-Chan-Filmen sollte man die Schlusscredits nicht versäumen, da mittlerweile schon traditionsgemäss urkomische Outtakes von verpatzten Szenen gezeigt werden. ara.
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