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The Big Wedding

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The Big Wedding: Komödie mit Robert De Niro und Diane Keaton als geschiedenes Ehepaar, das für die Hochzeit des kolumbianischen Adoptivsohns eine unverändert heile Familienwelt vortäuscht.

Handlung und Hintergrund

Schon seit Jahren sind Don und Ellie geschieden, doch für die Hochzeit ihres Adoptivsohns geben sie noch einmal das glückliche Paar, um dessen streng katholische biologische Mutter, die aus Kolumbien angereist ist, nicht zu schockieren. Doch selbst für den strengen Hausgast lässt sich die Glücksinszenierung nicht lange aufrechterhalten. Alte Familienwunden brechen auf, abgekühlte Leidenschaften werden wiederentdeckt. Kurz vor der Hochzeit herrscht absolutes Chaos bei dieser letztlich aber ganz normalen Familie.

Schon seit Jahren sind Don und Ellie geschieden, doch für die Hochzeit ihres Adoptivsohns geben sie noch einmal das glückliche Paar, um dessen streng katholische biologische Mutter, die aus Kolumbien angereist ist, nicht zu schockieren. Doch selbst für den strengen Hausgast lässt sich die Glücksinszenierung nicht lange aufrechterhalten. Alte Familienwunden brechen auf, abgekühlte Leidenschaften werden wiederentdeckt. Kurz vor der Hochzeit herrscht absolutes Chaos bei dieser letztlich aber ganz normalen Familie.

Um ihrem Sohn bei dessen Heirat einen Gefallen zu tun, spielt ein längst geschiedenes Paar noch einmal heile Welt. US-Remake der Schweizer Produktion „Wie eine richtige Familie“, in der eine Superstarriege entspannt aufspielt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Justin Zackham
Produzent
  • Danny Dimbort,
  • Avi Lerner,
  • John Thompson,
  • Trevor Short,
  • Boaz Davidson,
  • Clay Pecorin,
  • Harry Ufland,
  • Richard Salvatore,
  • Anthony Katagas
Darsteller
  • Diane Keaton,
  • Robert De Niro,
  • Susan Sarandon,
  • Robin Williams,
  • Katherine Heigl,
  • Topher Grace,
  • Ben Barnes,
  • Amanda Seyfried,
  • Christine Ebersole,
  • David Rasche,
  • Patricia Rae,
  • Ana Ayora
Drehbuch
  • Justin Zackham
Musik
  • Nathan Barr
Kamera
  • Jonathan Brown
Schnitt
  • Jon Corn
Casting
  • Barbara Fiorentino

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • The Big Wedding: Komödie mit Robert De Niro und Diane Keaton als geschiedenes Ehepaar, das für die Hochzeit des kolumbianischen Adoptivsohns eine unverändert heile Familienwelt vortäuscht.

    Turbulente Komödie über ein zerstrittenes Ex-Paar, das für die Hochzeit des Adoptivsohns das eigene Eheglück samt heiler Familienwelt vortäuscht.

    Obwohl sich Bräutigame vorehelich ins Halbkoma trinken, Brautjungfern nicht nur ihre Würde opfern und beste Freundinnen sich den wichtigsten Tag in ihrem Leben sabotieren, bleibt Hollywoods Faszination für Hochzeiten ungebrochen. Diese hier verdient sich dank ihrer VIP-Besetzung den Titel „Big Wedding“, versucht den Spagat zwischen Cunnilingus und Gesprächstherapie und liefert allen Fans von chaotischen, aber letztlich versöhnlich befriedeten Familienfeiern Situationskomik, die von gelegentlich giftigen Dialogspitzen und den älteren Stars geadelt wird. Die Oldies bilden in dieser zweiten Inszenierung von Justin Zackham, der sich mit seinem Skript zum Seniorengipfel „Das Beste kommt zum Schluss“ einen Namen machte, die liberale Front, die in Wort und Tat maßgeblich für das nicht jugendfreie Rating in den USA sorgte.

    Schon nach wenigen Bildern geht Don Griffin (Robert De Niro) seiner langjährigen Lebenspartnerin Bebe (Susan Sarandon) in der Küche an die Wäsche, überrascht damit seine zu früh eingetroffene Ex (Diane Keaton), die später beim Dinner mit ihrem in Asien erlernten Tantra-Orgasmus selbst Diskussionsgegenstand werden wird und im letzten Filmdrittel mit dem Ex auch Sex haben darf. Mit diesen babylonischen Zuständen rechtfertigt der Film auch seine Prämisse, dass das geschiedene Paar Eheglück mit heilen Familienwerten vortäuschen muss, um die streng katholische biologische Mutter des heiratenden Adoptivsohns vor dem Sündenschock zu bewahren. Demütig unterwirft sich der Griffin-Clan dem strengen Blick des kolumbianischen Hausgasts, zeigt damit mehr Toleranz als wohl mancher Zuschauer.

    Weil diese Figuren letztlich aber keine perfekten Illusionisten sind und der Film nicht nur Boulevard bieten, sondern auch nachdenklich sein will, wird diese Inszenierung wie auch die anfangs so betonte Rolle der Sittenwächterin irgendwann einfach aufgegeben. Der Zuschauer bleibt etwas ratlos angesichts des leicht unglaubwürdigen und ungeordneten Treibens, kann aber auf die Unterhaltungskompetenz der Oldies bauen, die bei diesem Remake der schweizerisch-französischen Koproduktion „Wie eine richtige Familie“ (2006) sichtbar den größten Spaß haben. kob.
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