Aus heiterem Himmel erfährt der italienische Automechaniker Guido Falcone, dass sein mehr als schwerreicher amerikanischer Onkel verstorben ist und er zum Alleinerben ernannt wurde. Einzige Bedingung: Guido muss innerhalb von 20 Tagen in San Francisco sein und das Erbe annehmen. Während Guido dies zu einer Reise von New York aus quer durch die Vereinigten Staaten nutzen will, versucht der Assistent seines Onkels mit allen Mitteln zu verhindern, dass Guido rechtzeitig in San Francisco eintrifft.
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Kritikerrezensionen
Mr. Billion Kritik
Mr. Billion: Misslungene Road-Movie-Komödie, in der Terence Hill unter Zeitdruck durch Amerika reist, um sein Erbe antreten zu können.
Road-Movie-Komödie mit Terence Hill, der sich bei seiner Reise durch die USA mit diversen lustig gemeinten Widrigkeiten konfrontiert sieht. Wie bei Hill-Komödien üblich, wird der Glaubwürdigkeit kein sonderlich hoher Wert beigemessen, und Nervenkitzel hinsichtlich des Ausgangs dürfte allenfalls bei den jüngsten Zuschauern bestehen. „Mr. Billion“ war neben dem Fremdenlegions-Epos „Marschier oder stirb“ Teil des scheiternden Versuchs, Hill auch in den Vereinigten Staaten zum Star zu machen.