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Starred Up

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Starred Up: Ein hervorragend gespieltes und geschriebenes britisches Kriminaldrama entführt den Betrachter hinter der Mauern des Strafvollzug, wo ein junger Widerborst sich nicht anpassen mag, ein engagierter Psychologe an den Umständen verzweifelt, und eine Vater-Sohn-Tragödie griechischen Maßstabs zuverlässig auf ihre eruptive Entladung zusteuert. Passt zwar wenig auf das Fantasy Filmfest, lief aber trotzdem da, was einiges...

Handlung und Hintergrund

Der neunzehnjährige Eric hat gelernt, Probleme mit Gewalt zu lösen. Seit dem Tod der Mutter und der Inhaftierung des Vaters hat er wenig anderes kennen gelernt als Heime, Erziehungsanstalten und Jugendgefängnisse. Jetzt ist er in der Oberliga gelandet, verurteilt zu sieben Jahren im Erwachsenengefängnis. Eric feiert das, in dem er erstmal sämtliche Zellennachbarn bedroht, schlägt oder ansticht. Bald haben alle Angst vor ihm, vom Wärter bis zum Bandenführer. Nur einer glaubt, Eric unter Kontrolle zu haben: Sein Vater, der ein Stockwerk über ihm wohnt.

Der gewalttätige Eric ist der Schrecken seines Gefängnistrakts. Sein Vater und ein Psychologe wollen helfen. Intensives, um glaubwürdige Milieuzeichnung bemühtes Drama mit einer starken Performance von Jack O’Connell („Skins“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Mackenzie
Produzent
  • James Atherton,
  • Katherine Butler,
  • Sam Lavender,
  • Jan Pace,
  • Gillian Berrie
Darsteller
  • Rupert Friend,
  • Ben Mendelsohn,
  • Jack O'Connell,
  • Sam Spruell,
  • David Ajala,
  • David Avery,
  • Peter Ferdinando,
  • Ashley Chin
Drehbuch
  • Jonathan Asser
Kamera
  • Michael McDonough
Schnitt
  • Jake Roberts
Casting
  • Shaheen Baig

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein hervorragend gespieltes und geschriebenes britisches Kriminaldrama entführt den Betrachter hinter der Mauern des Strafvollzug, wo ein junger Widerborst sich nicht anpassen mag, ein engagierter Psychologe an den Umständen verzweifelt, und eine Vater-Sohn-Tragödie griechischen Maßstabs zuverlässig auf ihre eruptive Entladung zusteuert. Passt zwar wenig auf das Fantasy Filmfest, lief aber trotzdem da, was einiges über die Drastik der hiesigen Gewaltszenen aussagt. Sehenswert.
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