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8 Namen für die Liebe

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Ocho apellidos vascos: Spanische Erfolgskomödie im Stile von "Willkommen bei den Sch'tis" über einen Andalusier, der im Baskenland die Frau seines Herzens erobern will.

Poster 8 Namen für die Liebe

8 Namen für die Liebe

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Handlung und Hintergrund

Rafa ist der typische Andalusier, ein lebenslustiger Charmeur und Womanizer. Er liebt Sevilla, die Stadt, die er nie verlassen hat, und stänkert gerne gegen die Basken. Ausgerechnet da kommt die Frau her, die sein Herz im Sturm erobert und nach einer Nacht (ohne Sex) wieder verschwindet. Der Verliebte macht sich auf in den wilden Norden, wo ihn die Señorita erst vor die Tür setzt und dann anheuert, drei Tage lang für ihren Vater den Verlobten zu mimen. Das führt zu ziemlichen Komplikationen.

Rafa ist der typische Andalusier, ein lebenslustiger Charmeur und Womanizer. Er liebt Sevilla, die Stadt, die er nie verlassen hat, und stänkert gerne gegen die Basken. Ausgerechnet da kommt die Frau her, die sein Herz im Sturm erobert und nach einer Nacht (ohne Sex) wieder verschwindet. Der Verliebte macht sich auf in den wilden Norden, wo ihn die Señorita erst vor die Tür setzt und dann anheuert, drei Tage lang für ihren Vater den Verlobten zu mimen. Das führt zu ziemlichen Komplikationen.

Ein Andalusier will im Baskenland die Frau seines Herzens erobern. Romantische Komödie im Stile von „Willkommen bei den Sch’tis„, die in Spanien alle Kassen-Rekorde brach.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Emilio Martinez Lázaro
Produzent
  • Koldo Zuazua,
  • Javier Ugarte,
  • David Naranjo,
  • Álvaro Augustín,
  • Ghislain Barrois,
  • Gonzalo Salazar-Simpson
Darsteller
  • Clara Lago,
  • Dani Rovira,
  • Karra Elejalde,
  • Carmen Machi,
  • Alberto López,
  • Alfonso Sánchez,
  • Aitor Mazo,
  • Abel Mora,
  • Aitziber Garmendia,
  • Miriam Cabeza,
  • Inaki Beraetxe,
  • Egoitz Lasa,
  • Lander Otaola
Drehbuch
  • Borja Cobeaga,
  • Diego San José
Musik
  • Fernando Velazquez
Kamera
  • Gonzalo F. Berridi,
  • Juan Molina
Schnitt
  • Ángel Hernández Zoido
Casting
  • Eva Leira,
  • Yolanda Serrano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • 8 Namen für die Liebe: Spanische Erfolgskomödie im Stile von "Willkommen bei den Sch'tis" über einen Andalusier, der im Baskenland die Frau seines Herzens erobern will.

    Spanischer Komödienhit mit hohem Spaßfaktor, der deftig-humorig regionale Vorurteile, Befindlichkeiten und Heimatverbundenheit unter die Lupe nimmt.

    Über zehn Millionen Besucher amüsierten sich in Spanien bei den amourösen Verwicklungen zwischen einem andalusischen Macho und einer widerspenstigen Baskin. Dass der erfolgreichste spanische Film aller Zeiten im Heimatland so hervorragend funktioniert, liegt sicherlich nicht nur an der geschickten Vermarktung über Medien und soziale Netzwerke, sondern auch daran, dass er einen wunden Punkt mit Spott und Spaß behandelt, nämlich die regionalen Unterschiede, verbunden mit Ressentiments und Culture-Clash.

    In einer Flamenco-Bar in Sevilla lästert Baskin Amaia über Andalusier, die Flamencoklamotten und ist überhaupt schlecht drauf, weil ihr Verlobter sie kurz vor der Hochzeit sitzen gelassen hat. Kellner Rafa reißt als Retourkutsche rüde Baskenwitze, die Streiterei endet nach heißen Küssen in seiner Wohnung, wo die Señorita betrunken einpennt und am Morgen nur noch ihr Handtäschchen da liegt. Der bis über beide Ohren Verliebte macht sich auf ins nördliche „Feindesland“, wo die Angebetete ihn piesackt und auffordert, drei Tage lang für den plötzlich zur Hochzeit angereisten Vater den verschwundenen Bräutigam Antxton, einen waschechten Basken, zu mimen. Ein Verwirrspiel, bei dem der stolze Andalusier versehentlich sogar zum Anführer einer baskischen Unabhängigkeitsbewegung wird.

    Nach dem Motto, was sich liebt das neckt sich, durchlaufen bei Emilio Martínez Lázaro die Love Birds das ganze Programm, vom ersten Angiften bis zum erwarteten Happy End. Verziert wird die emotionale Geisterfahrt mit fetten Klischees, haarsträubenden Situationen, urkomischen Überzeichnungen und sehr viel Herz. Manchmal hart an der Grenze zur Karikatur, aber nie darüber, toben die skurrilen Protagonisten in seltsamen logischen Volten durch die Handlung, deren dialektbedingter Sprachwitz allerdings in der Originalfassung (mit deutschen Untertiteln) liegt. Verständigung und Mentalität zwischen Andalusier und Baske ähneln ungefähr der zwischen einem feinen Hamburger und einem Urbayern. Beim leidenschaftlichen Pas de deux mit ausgeprägt spanischem Humor sind bis in die Nebenrollen alle voll bei der Sache, unschlagbar sind Clara Lago und Dani Rovira im Netz des romantischen Geschlechterkampfes. mk.
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