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Antboy - Die Rache der Red Fury

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Antboy: Den Røde Furies hævn: Fortsetzung des dänischen Superhelden-Kinderfilms, in dem es Antboy mit einer neuen Erzfeindin aufnehmen muss.

Handlung und Hintergrund

Nachdem Pelle seinen Widersacher, den fiesen Floh, erledigt hat, tut er als Superheld Antboy weiterhin Gutes. Als normaler Schuljunge steckt er dagegen im Dilemma. Zum einen hat er sich Hals über Kopf in seine beste Freundin Ida verliebt, zum anderen hat die schüchterne Maria ein Auge auf ihn geworfen. Als Antboy deren Avancen ignoriert, mutiert die derart gekränkte Maria zur roten Furie, die mit Hilfe eines Tarnanzugs Chaos und Terror verbreitet. Jetzt ist nicht nur Antboys Mut, sondern auch dessen Fingerspitzengefühl gefragt.

Nach seinem Triumph über den Floh genießt Pelle alias Antboy seine unerwartete Popularität. Aber lange währt das Hochgefühl nicht, denn schon bald taucht ein neuer kaum zu überwindender Gegenspieler auf in Gestalt eines neuen Jungen an der Schule. Der nutzt seinen nicht unbeträchtlichen Charme, um Pelle dessen Angebetete Ida auszuspannen. Damit nicht genug: Ein neuer Superbösewicht hat sich angekündigt, und er will Jagd auf Antboy machen.

Antboy muss es mit einer neuen Erzfeindin aufnehmen. Fortsetzung des dänischen Superhelden-Kinderfilms.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ask Hasselbalch
Produzent
  • Birgitte Hald,
  • Bo Ehrhardt,
  • Eva Jakobsen
Darsteller
  • Boris Aljinovic,
  • Oscar Dietz,
  • Astrid Juncher-Benzon ,
  • Nicolas Bro,
  • Samuel Ting Graf,
  • Amalie Kruse Jensen,
  • Hector Brøgger Andersen ,
  • Cecilie Alstrup Tarp,
  • Marcuz Jess Petersen,
  • Johannes Jeffries Sørensen ,
  • Frank Thiel
Drehbuch
  • Anders Ølholm
Musik
  • Peter Peter
Kamera
  • Niels Reedtz Johansen
Schnitt
  • Peter Brandt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Antboy - Die Rache der Red Fury: Fortsetzung des dänischen Superhelden-Kinderfilms, in dem es Antboy mit einer neuen Erzfeindin aufnehmen muss.

    Auch Teil zwei der etwas anderen Superheldensaga aus Dänemark verknüpft mit Charme und Witz originelles Unterhaltungs-Kino mit pädagogisch wertvollen Inhalten.

    Mit „Antboy“ etablierte Ask Hasselbalch einen jugendlichen Superhelden, der Superkräfte wie ätzenden Urin oder die Fähigkeit, an Hauswänden hochzukrabbeln besitzt, und dadurch einige kuriose Abenteuer erlebt. In erster Linie aber war der dänische Regisseur an den Problemen, die einen 13-jährigen Jungen umtreiben, interessiert, etwa im Schulalltag, beim Umgang mit Freunden und den ersten Begegnungen mit Mädchen. Letztere nehmen im zweiten Teil der als Trilogie angelegten „Kick Ass“-Saga für Kids viel Raum ein, Eifersüchteleien und Zickenterror inklusive. Schließlich hat es Pelle alias Antboy dieses Mal gleich mit zwei Exemplaren des anderen Geschlechts zu tun. Zum einen ist da die hübsche blonde Ida, die der Zuschauer aus dem ersten Film kennt, zum anderen die schüchtern-scheue Maria, die - ähnlich wie Pelle vor seiner Wandlung zum Superhelden - unter der Missachtung ihrer Umwelt leidet. Diese Enttäuschung entlädt sich bei Maria in Wut. Als Antboy ihre Liebe nicht erwidert, missbraucht sie den Tarnanzug, eine Erfindung ihres schrulligen Vaters (Boris Aljinovic, einer von Ottos „sieben Zwergen“), für ihre Zwecke und sorgt als titelgebende rote Furie für Chaos und Schrecken im Land. Bis es am Ende zu Marias Sinneswandel kommt und sie sich im gemeinsamen Kampf gegen den fiesen Floh, der sich ebenfalls zurückmeldet, mit Antboy zusammen tut, mäandert Teil zwei der Superheldensaga gefällig voran. Die wenigen Effekte sind gut gesetzt und haben im Vergleich zu Teil 1 deutlich bessere Qualität (was auch an den rund 400.000 Euro deutschen Fördergeldern liegen dürfte), auch die fantasievollen Kostüme und die kurzen Comic-Sequenzen, die Hasselbalch einstreut, sorgen für Abwechslung und Originalität. Allerdings ist „Antboy 2“ deutlich dialoglastiger, was den Unterhaltungswert nicht unbedingt fördert, dafür Platz lässt für fast schon philosophisch anmutende Statements wie „Du hast doch mehr Angst vor Mädchen als vor Verbrechern“ oder „Ein echter Held gibt Außenseitern das Gefühl, nicht allein zu sein“. Somit steht auch dieses Werk ganz in der Tradition des skandinavischen Kinderfilms, der wie kaum ein anderer gutes Entertainment mit pädagogisch wertvollen Inhalten zu verknüpfen weiß. lasso.
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