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The Missing


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The Missing: „Dornenvögel“ trifft „Die letzte Flut“ trifft „Duell“ in diesem künstlerisch ambitionierten, jedoch arg verworren konstruierten und umständlich bis langatmig erzählten Roadmoviethriller der Regisseurin Manuela Alberti. Gute Ansätze wahlweise zum Drama oder zum Genrefilm werden erfolgreich torpediert von endlosen, nichtssagenden Wüsteneinstellungen oder dem unbeholfenen Versuch der Regisseurin, eine Lanze für die...

The Missing

Handlung und Hintergrund

Als seine alte Freundin Susan aus Australien anruft und ihn um Hilfe bittet, hat Monsignore Tommaso aus dem Vatikan gute Gründe, sofort seine Koffer zu packen und nach Down Under zu jetten. Schließlich zeugte er mit Susan einst eine uneheliche Tochter, die nun spurlos verschwunden ist. Bei der Suche in den Outbacks findet der Geistliche heraus, dass nicht nur sein Kind vermisst wird, und die Polizei längst das Wirken eines Serienkillers vermutet. Ein befreundeter Aborigine-Schamane weist Tommaso auf alternative Möglichkeiten hin…

Katholischer Geistlicher sucht sein verschwundene Tochter im Outback von Down Under. Unbeholfenes Esoterikdrama mit Ansätzen zum Roadmoviethriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Manuela Alberti
Produzent
  • Hans Huttman,
  • Rudolf G. Wiesmeier,
  • Sandra Schulberg,
  • Jim Stark,
  • Lynda House
Darsteller
  • Fabrizio Bentivoglio,
  • David Ngoombujarra,
  • John Moore,
  • Rebecca Frith,
  • David Franklin,
  • Fiorenzo Fiorentini,
  • Elise McCredie,
  • Duane Moore,
  • Martin Vaughan,
  • Peter Docker
Drehbuch
  • Manuela Alberti
Musik
  • Bruce Smeaton
Kamera
  • Geoffrey Hall
Schnitt
  • Ken Sallows

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Dornenvögel“ trifft „Die letzte Flut“ trifft „Duell“ in diesem künstlerisch ambitionierten, jedoch arg verworren konstruierten und umständlich bis langatmig erzählten Roadmoviethriller der Regisseurin Manuela Alberti. Gute Ansätze wahlweise zum Drama oder zum Genrefilm werden erfolgreich torpediert von endlosen, nichtssagenden Wüsteneinstellungen oder dem unbeholfenen Versuch der Regisseurin, eine Lanze für die Spiritualität der Aborigines zu brechen. Für aufgeschlossene Thriller-Vielseher.
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