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Mädchen Mädchen 2 - Loft oder Liebe

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Mädchen Mädchen 2: Fortsetzung der mit 1,8 Millionen Besuchern höchst kassenträchtigen Teen-Comedy "Mädchen Mädchen!".

Handlung und Hintergrund

Nur eine Sache ist noch schwerer zu finden als der richtige Traumtyp - und das ist eine bezahlbare Wohnung in München. Diese Erfahrung müssen jedenfalls Inken (Diana Amft), Lena (Karoline Herfurth) und Lucy (Jasmin Gerat) machen, als sie nach dem Schulabschluss im nunmehr richtigen Leben ihre Frau stehen wollen. Zum Glück verliebt sich Lucy in Sebastian (Sebastian Ströbel), seines Zeichens Sohn eines mächtigen Immobilien-Tycoon. Lena ist sich dagegen noch nicht sicher beim frustrierten Musiker Lukas (Florian David Fitz), und auch Inkens Beziehung zu ihrem neuen Nachbarn steht unter keinem guten Stern…

Felicitas Woll

Die Mädels Inken, Lena und Lucy sind inzwischen etwas älter geworden. Das heißt, Orgasmusprobleme stehen nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste, sondern vielmehr die Suche nach den ersten eigenen vier Wänden. Und die gestaltet sich für die Freundinnen Inken als äußerst schwierig. Doch nachdem sich Lena mit ihrem antriebsschwachen Freund zofft, Lucy von Muttern aus der Wohnung komplimentiert wird und Inkens Stiefmutter ihr Zimmer für Rebirthing-Seminare zweckentfremdet, wird der Druck, wohnungstechnisch voran zu kommen, immer größer.

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Inken und Lucy stehen harte Zeiten ins Haus, als das Hotel Mama für sie die Pforten schließt und auch der elterliche Geldhahn radikal zugedreht wird. Zusammen mit Lena, die von ihrem Freund die Nase voll hat, suchen sie verzweifelt nach Geld, Wohnung und Liebe. Weil aber schon jeder einzelne Punkt für sich schwierig zu realisieren ist, beschließen die Mädels am besten gleich alle drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Die Lösung: Reiche, nette Jungs mit adäquatem Wohnraum müssen her - und zwar sofort!

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Gersina
Produzent
  • Molly von Fürstenberg,
  • Viola Jäger,
  • Harry Kügler
Darsteller
  • Diana Amft,
  • Karoline Herfurth,
  • Jasmin Gerat,
  • Sebastian Ströbel,
  • Max Riemelt,
  • Simon Verhoeven,
  • Max von Thun,
  • Doreen Dietel,
  • Florian David Fitz,
  • Michael Brandner,
  • Germain Wagner,
  • Anke Schwiekowski
Drehbuch
  • Maggie Peren
Musik
  • Christoph M. Kaiser,
  • Julian Maas
Kamera
  • Jochen Stäblein
Schnitt
  • Anne Loewer
Casting
  • Nessie Nesslauer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Mädchen Mädchen 2 - Loft oder Liebe: Fortsetzung der mit 1,8 Millionen Besuchern höchst kassenträchtigen Teen-Comedy "Mädchen Mädchen!".

    Vier Wochen bevor die Constantin Michael „Bully“ Herbigs Sci-Fi-Parodie „(T)Raumschiff Surprise - Periode 1“ als Sanierer des kommerziell bisher so verkorksten Kinosommers ins Rennen schickt, setzt die Fortsetzung der mit 1,8 Millionen Besuchern höchst kassenträchtigen Teen-Comedy „Mädchen Mädchen!“ ein erstes Ausrufezeichen in Sachen deutsche Kinoproduktion. Dabei hält sich „Mädchen Mädchen 2 - Loft oder Liebe“ weitgehend an die Erfolgsformel des Originals. Ein Rezept, das sich nun auch am Boxoffice entsprechend positiv auswirken sollte.

    „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“-Autor Peter Gersina, der Dennis Gansel auf dem Regiestuhl abgelöst hat, konnte denn auch bis auf „Lolle“-Darstellerin Felicitas Woll auf die weibliche Besetzung des ersten Teils zurückgreifen. Die Mädels von Nummer 2 sind inzwischen etwas älter geworden, das heißt, Orgasmusprobleme stehen nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste, sondern vielmehr die Suche nach den ersten eigenen vier Wänden. Und die gestaltet sich für die Freundinnen Inken (zuweilen zu linkisch: Diana Amft), Lena (bleibt etwas blass: Karoline Herfurth) und Lucy (mehr als nur ein Woll-Ersatz: Jasmin Gerat) als äußerst schwierig. Doch nachdem sich Lena mit ihrem antriebsschwachen Freund zofft, Lucy von Muttern aus der Wohnung komplimentiert wird und Inkens Stiefmutter ihr Zimmer für Rebirthing-Seminare zweckentfremdet, wird der Druck, wohnungstechnisch voran zu kommen, immer größer. Da stößt Lucy im wahrsten Sinne auf den besten Freund (Sebastian Ströbel) von Sebastian Bernstein, Sohn eines Münchner Immobilienmoguls, während Inken als Übergangslösung ein Drei-Raum-Loch mit Riesenkaution auftut. Als sich auch noch der neue Nachbar (Simon Verhoeven) an Inken interessiert zeigt, Lucy plötzlich Sebastians Freund gar nicht so übel findet und sich Jung-Zahnarzt Johan (Max von Thun) in Lena verguckt, scheinen sich alle Probleme trotz permanenter Flaute im Geldbeutel in Wohlgefallen aufzulösen.

    Schlüpfrig und sexy, flott und frech - so könnte man Gersinas Inszenierungsstil sowie den Großteil der Dialoge auf einen Nenner bringen. Zwar besteht die Gefahr, dass der eine oder andere Gag überreizt wird - zum Beispiel die Aussprache-Lektionen von Logopädin Inken oder das Versteckspiel mit Lucy und dem besten Freund von Sebastian, der in Wirklichkeit Sebastian ist - doch „Mädchen Mädchen!“-Autorin Maggie Peren umschifft diese Untiefen

    geschickt durch schnelle Szene-Wechsel oder andere dramaturgische Kniffe. Dass diese Art von Comedy von maßloser Übertreibung lebt, zeigt sich unter anderem in einer feucht endenden, romantischen Schlauchbootfahrt, einem Ausflug mit Hindernissen an den Starnberger See, (un)erotischen Fesselspielen sowie dem „Harry und Sally“-Orgasmus-Imitat, das seit dem ersten Teil nicht mehr fehlen darf. Während Diana Amft und Karoline Herfurth solide agieren und sich allzu eng an die Rollenvorgaben des Originals halten, erweist sich vor allem Ex-Viva-VJane Jasmin Gerat mit ihrer erfrischenden, direkten Art als Lichtblick. Die Promi-Sprösslinge Simon Verhoeven als stinkreicher Schnösel und Max von Thun als schleimiger Aufschneider glänzen dagegen überwiegend durch ihr äußeres Erscheinungsbild. Bleibt noch zu erwähnen, dass „Mädchen Mädchen 2“ an Original-Schauplätzen in München entstand und somit auch als kleine Entdeckungsreise für alle Fans und Kenner der bayerischen Landeshauptstadt funktioniert. Der Humor jedoch, der von dreistem Slapstick bis hin zu feiner Ironie reicht, wird die avisierte Zielgruppe bundesweit erreichen und damit rückt eine Wiederholung des damaligen Überraschungs-Erfolges durchaus in den Bereich des Möglichen. lasso.
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