Se til venstre, der er en svensker: Dogma-Lovestory über eine Braut, deren Pläne am Tag vor der Hochzeit durch einen alten Freund durcheinander geraten.
Handlung und Hintergrund
Die lebenslustige Katrine (Sidse Babett Knudsen) steht kurz vor der Hochzeit mit Traummann Jonas (Soren Byder). Plötzlich steht wie aus dem Nichts der vor Jahren sang- und klanglos verschwundene Thomsen (Bjorn Kjellman) auf der Matte. Er ist verantwortlich dafür, dass Katerines Schwester Mette (Lotte Andersen), seine frühere Verlobte, nunmehr ein Psychiatriebett belegt. Fast sieht es so aus, als könne es dem ungebetenen Gast gelingen, auch das eheliche Glück von Katrine im Keim zu ersticken…
Wenn Dogma leichte Muse spielt, ist Natasha Arthy („Miracle„) nicht weit. Eine erfrischende Neuinterpretation erfährt in dieser romantischen Komödie der skandinavische Brauch, vor einer Hochzeit „etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues“ zu finden.
Katrine steht kurz vor ihrer Hochzeit mit ihrem Traummann. Unerwartet stört ihr alter Freund Thomsen die Idylle, eigentlich der Ex ihrer Schwester, die seit Thomsens Verschwinden in einer psychiatrischen Anstalt sitzt. Am Tag vor der Hochzeit macht sich Thomsen der alten Tradition zufolge auf die Suche nach etwas Altem, etwas Neuem, etwas Geliehenem und etwas Blauem - nur sind seine Ideen nicht ganz das, was die Tradition im Sinn hatte.
Katrine will endlich ihren wunderbaren Freund Jonas heiraten. Doch dann steht eines Tages Thomsen, der lebenslustige Ex-Freund ihrer immer noch unter dieser Trennung leidenden Schwester, vor ihrer Tür. Nach einer durchzechten Nacht folgen Katrine und Thomsen einem alten Hochzeits-Brauch. Sie suchen nach Dingen, das alt, neu, geliehen und blau sind. Und während sich die beiden bei ihrem kuriosen Streifzug immer näher kommen, muss sich Katrine entscheiden, ob sie endlich damit anfangen will, zu ihren wahren Gefühlen zu stehen.