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Stomp the Yard

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Stomp the Yard: Dynamischer Tanzfilm mit Underdog-Motiv im Stile von "Drumline".

Poster Stomp the Yard

Stomp the Yard

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  • Kinostart: 17.05.2007
  • Dauer: 114 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Sony Pictures

Handlung und Hintergrund

Als der Bruder von Street-Dancer DJ (Columbus Short) bei einer Schlägerei stirbt, wird der arrogante Unruhestifter von Los Angeles zu seinen Verwandten nach Atlanta geschickt. An der Truth-University für Afroamerikaner wird er sogleich von zwei elitären Bruderschaften umworben, die ihr Team mit seinen Steptanz-Künsten zur nationalen Meisterschaft führen wollen. Aber eigentlich interessiert er sich nur für die süße April (Meagan Good). Um ihren Verlobten Grant (Darrin Dewitt Henson) zu provozieren, steigt er beim unterlegenen Team ein.

Energiegeladener Tanzfilm um einem schwarzen Heißsporn und seine charakterliche Zähmung im Stil von „Drumline„. Dynamische Performances mit akrobatischen Choreographien paaren sich mit Klassenkonflikten, Rivalitäten und romantischen Tönen.

Der selbstsichere Tänzer DJ wird nach einer Schlägerei mit tödlichem Ausgang von L.A. zu seinen Verwandten nach Atlanta verfrachtet, wo er die (fiktive) Truth-University für Afroamerikaner besucht. Sogleich reißen sich zwei elitäre Bruderschaften um ihn, da sie ihn als exzellente Ergänzung für ihre jeweilige Stepdance-Gruppe ansehen. Um der schnuckeligen April (Megan Good) zu imponieren und ihren eingebildeten Verlobten Grant zu provozieren, steigt er bei den seit sieben Jahren unterlegenen Pythons ein.

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Weil er in L.A. mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, wird der talentierte Tänzer DJ zur Verwandtschaft nach Atlanta abgeschoben, wo er an einer Uni für Afroamerikaner einen Neuanfang beginnt. Dort lernt er nicht nur die hübsche April kennen, er wird auch von zwei Bruderschaften umworben, die für einen Hip Hop Dance Wettbewerb trainieren. DJ entscheidet sich für die schwächeren Pythons - aber nur deshalb, um gegen Aprils eingebildeten Verlobten Grant, den Anführer der anderen Tanzformation, antreten zu können.

Darsteller und Crew

  • Brian White
    Brian White
  • Ne-Yo
    Ne-Yo
  • Laz Alonso
    Laz Alonso
  • Chris Brown
    Chris Brown
  • Columbus Short
  • Meagan Good
  • Darrin Dewitt Henson
  • Jermaine Williams
  • Allan Louis
  • Valarie Pettiford
  • Harry Lennix
    Harry Lennix
  • Oliver Ryan Best
  • Justin Hires
  • Sylvain White
  • Robert Adetuyi
  • Gregory Anderson
  • William Packer
  • Rob Hardy
  • Scott Kevan
  • David Checel
  • Tim Boland

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stomp the Yard: Dynamischer Tanzfilm mit Underdog-Motiv im Stile von "Drumline".

    Dynamischer Tanzfilm mit Underdog-Motiv, in dem ein egozentrischer Heißsporn lernt, sich in die Uni-Tanzgruppe einzufügen und dadurch nicht nur das hübsche Mädchen, sondern auch einen besseren Charakter bekommt.

    Sein Knowhow als Musikclip- und Werbefilmer bringt Regisseur Sylvain White (Videopremiere „I Will Always Know What You Did Last Summer“) mit beeindruckenden Effekt für die explosiv elektrisierende „Rize“-inspirierte Sequenz eines Freestyle-Dance-Battles des Prologs ein. Der selbstsichere DJ (Columbus Short) und sein Team gehen siegreich hervor, doch bei der anschließenden Schlägerei mit ihren Rivalen kommt DJs Bruder ums Leben. Deswegen wird DJ von LA zu seinen Verwandten nach Atlanta verfrachtet, wo er die (fiktive) Truth-University für Afroamerikaner besucht. Sogleich reißen sich zwei elitäre Bruderschaften um ihn, da sie ihn als exzellente Ergänzung für ihre Stepdance-Gruppe ansehen. Um der schnuckeligen April (Megan Good) zu imponieren und ihren eingebildeten Verlobten Grant zu provozieren, steigt er bei den seit sieben Jahren unterlegenen Pythons ein. Nach einer Reihe von Verwicklungen in bester Seifenopernmanier, wird bei den nationalen Meisterschaften zum dramatisch choreographierten Showdown aufgetanzt.

    Der nach üblichem Schema gestrickte Plot weist starke Parallelen zu „Drumline“ auf, wobei der Takt von Trommelstöcken mit dem rhythmischen Stampfen von Stiefeln ersetzt wurde (Stepdance ist choreographierter Gruppentanz mit Akrobatikeinlagen, der vom African Boot Dance abgeleitet ist). Auch hier bilden die energiegeladenen Performance-Sequenzen das pulsierende Herzstück des Films, während das einhergehende Drama um Klassenkonflikt, Rivalitäten, Herzschmerz und Schuldgefühle sich im Gegensatz mehr als Anhängsel für die nötige Rahmenhandlung ausmacht. Die Tanzeinlagen zum HipHop-Soundtrack werden mit versierten Tricks (verwackelte Bilder, Schnellschnitt, Speed-Ups, etc.) zum aufregenden Spektakel stilisiert, was als eine Art Boy-Variante von „Girls United“ unterhält. Zudem erweist sich Short als sympathischer Protagonist und guter Tänzer, den mit Kostar Good eine warmherzige Chemie verbindet. Unter Umständen könnte sich das in den USA zweifach an die Chartspitze getanzte Dancemovie auch in Deutschland wie der nicht unähnliche „Step Up“ als schwungvoller Hit erweisen. ara.
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