Nothing Like the Holidays: Geheimnisse werden gelüftet, Bilanzen gezogen und Wahrheiten endlich einmal ausgesprochen in diesem gut gespielten und streckenweise auch recht komischen Familiendrama nach bewährtem Feiertagszusammenkunft-Modell. Im Mittelpunkt der Handlung steht eine patente Mama, um sie herum ranken sich die mehr oder weniger aufregenden Episoden einer weit verzweigten Sippe unterschiedlicher (Klischee-)Typen. Keine besonderen Neuigkeiten...
Nothing Like the Holidays
Handlung und Hintergrund
Zu Weihnachten lädt die puertoricanische Clan-Matriarchin Anna Familie und Freunde in ihr schmuckes Häuschen in Chicago. Aus New York kommen Sohn Mauricio und seine Geschäftsdamengattin Sarah, die trotz Ermahnungen immer noch keinen Enkel liefern. Tochter Roxanna eilt aus Hollywood herbei, wo sie gerade in einer Seifenoper ihren ersten Satz sagen durfte, und zu Mamas großer Freude erhielt auch Sohn Jesse im Irak den wohlverdienten Heimaturlaub. Mama hat umwälzende Neuigkeiten, aber erst wird gegessen, gelacht und gestritten.
Zu Weihnachten kommt die weit verstreut lebende Familie in Chicago zusammen und bringt ihre unterschiedlichen Probleme mit an den Tisch. Hollywoods erste Latino-Starriege beim heiter-besinnlichen Familienstreit unterm Tannenbaum.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alfredo de Villa
Produzent
- George Tillman Jr.
Darsteller
- John Leguizamo,
- Alfred Molina,
- Freddy Rodriguez,
- Debra Messing,
- Jay Hernandez,
- Vanessa Ferlito,
- Elizabeth Peña,
- Manny Perez
Drehbuch
- Alison Swan,
- Rick Najera
Musik
- Paul Oakenfold
Kamera
- Scott Kevan
Schnitt
- John Coniglio,
- Amy E. Duddleston