Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Miss March

Miss March

000482328.mp4
Anzeige

Miss March: Vulgäre Teensexkomödie, um eine männliche Jungfrau, der nach langjährigem Koma feststellt, dass seine einstige brave Freundin jetzt ein Playboy-Centerfold ist.

Handlung und Hintergrund

Vier Jahre dauerte das Koma, in das der junge Eugene (Zach Cregger) fiel, nachdem der erste Sex mit seiner großen Highschool-Liebe Cindi (Raquel Alessi) auf einer Party gründlich misslang. Kaum erwacht, muss er sich mit der schockierenden Tatsache anfreunden, dass die damalige Jungfrau nun als Miss März in der aktuellen Playboy-Ausgabe ihre Reize zeigt. Empört fährt er mit seinem sexsüchtigen Kumpel Tucker (Trevor Moore) zur legendären Playboy-Villa.

Das vorwiegend Amerikanern aus „The Whitest Kids U Know“ bekannte Comedy-Duo Zach Cregger und Trevor Moore legt gemeinsam eine derbe Sexkomödie hin. Der überdrehte Road-Trip birgt drastische Zoten und zeigt „Playboy“-Gründer Hugh Hefner in einer Gastrolle.

Der junge Eugene soll auf einer Party endlich zum ersten Mal Sex mit seiner großen Liebe Cindi haben, doch er fällt durch ein Malheur ins Koma. Erst nach vier Jahren wacht er auf und erleidet prompt einen Schock: Die damals jungfräuliche Cindi ist in einer Aktpose auf der Titelseite des wohl bekanntesten Männermagazins, des „Playboy“, als „Miss März“ abgebildet. Empört macht er sich zusammen mit einem Freund auf den Weg zur „Playboy“-Villa, fest entschlossen, seine einstige Liebe zurückzugewinnen. Doch bei diesem Unterfangen geht so einiges schief.

Anzeige

Der junge Eugene soll auf einer Party endlich zum ersten Mal Sex mit seiner großen Liebe Cindi haben, doch er fällt durch ein Malheur ins Koma. Erst nach vier Jahren wacht er auf und erleidet prompt einen Schock: Die damals jungfräuliche Cindi ist in einer Aktpose auf der Titelseite des wohl bekanntesten Männermagazins, des Playboy, als Miss März abgebildet. Empört macht er sich zusammen mit einem Freund auf den Weg zur Playboy-Villa, fest entschlossen, seine einstige Liebe zurückzugewinnen. Doch bei diesem Unterfangen geht so einiges schief.

Darsteller und Crew

  • Zach Cregger
    Zach Cregger
  • Craig Robinson
    Craig Robinson
  • Cedric Yarbrough
    Cedric Yarbrough
  • Trevor Moore
  • Raquel Alessi
  • Molly Stanton
  • Hugh M. Hefner
  • Holly Hindman
  • Tom Jacobson
  • Steven J. Wolfe
  • Tobie Haggerty
  • Vincent Cirrincione
  • Richard Rosenzweig
  • Jason Burns
  • Anthony B. Richmond
  • Tim Mirkovich
  • Jeff Cardoni
  • Sheila Jaffe

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Miss March: Vulgäre Teensexkomödie, um eine männliche Jungfrau, der nach langjährigem Koma feststellt, dass seine einstige brave Freundin jetzt ein Playboy-Centerfold ist.

    Vulgäre Teensexkomödie, um eine männliche Jungfrau, der nach langjährigem Koma feststellt, dass seine einstige brave Freundin jetzt ein Playboy-Centerfold ist.

    Zach Cregger und Trevor Moore, die in der US-Kabel-TV-Serie „The Whitest Kids U Know“ auftreten, fungieren in ihrem Filmdebüt als Schauspieler, Regisseure und Drehbuchautoren in Personalunion. Das Ergebnis ist eine bunte Komödienmischung aus derben Sexspäßchen, bizarren Road-Trip-Abenteuern, ein Hauch Romantik sowie jede Menge würgewürdiger Bad-Taste-Einlagen.

    Die beiden Freunde Eugene (Zach Cregger) und Tucker (Trevor Moore) machen in ihrer Kindheit erste Bekanntschaft mit weiblichen Reizen in einem Playboy-Magazin. Eugene ist durch die Erfahrung zum Sexabstinenzler geworden, Tucker hingegen kann nicht genug kriegen. Nach ihrem Schulball verspricht Eugenes Freundin Cindi (Raquel Alessi) das gemeinsame erste Mal. Eugenes Sturz von einer Kellertreppe versetzt ihn ins Koma, aus dem er erst erwacht, als Tucker ihn mit Baseballschlägern beglückt. Vier Jahre Darmverstopfung werden dadurch mit einer Durchfallexplosion geheilt und geben ersten Aufschluss über die Fixierung der Macher auf Kot und Urin. Grund genug schockiert zu sein, hat auch Eugene, da ihm Tucker ein Playboyheft unter die Nase hält, in dem seine geliebte unschuldige Cindi als Miss März abgelichtet ist. (Der Song „Centerfold“ von der J. Geils Band scheint die Idee für die Prämisse gewesen zu sein.) Da Tucker seine Freundin nach verpatztem Oralsex mit einer Gabel ins Gesicht gestochen hat und ihr Bruder, ein Feuerwehrmann, stinksauer Rache geschworen hat, hält er es für eine gute Idee, die Stadt zu verlassen. Ziel ist die Playboy-Mansion, wo Eugene herausfinden will, ob Cindi ihn noch liebt. Unterwegs treffen sie zwei heiße europäische Lesben und ihren alten Schulfreund, der jetzt unter dem viel sagenden Pseudonym Horsedick.MPEG ein megaerfolgreicher Rapstar ist. Am Ziel ihrer Reise machen sie noch Bekanntschaft mit Playboy-Gründer Hugh Hefner, der sich wie zuletzt in „House Bunny“ als er selbst auftrat.

    Im Vergleich zur Anna-Faris-Comedy wird bei dieser insgesamt recht amateurhaften Produktion bedeutend unflätiger vorgegangen, vor allem die Gags der mittlerweile arg abgenutzten Bad-Taste-Schiene (z.B schlürft ein Model genüsslich Hundepisse) sind hart an der Grenze des Genießbaren. ara.
    Mehr anzeigen
Anzeige