Dreamcatcher: Horror-Science-Fiction-Verfilmung nach Stephen King, in der vier Freunde auf einem Jagdausflug von außerirdischen Mächten verfolgt werden.
Handlung und Hintergrund
Vier Freunde aus Jugendtagen verabreden sich als Erwachsene zu einem Jagdausflug in ihrer Heimat, Treffpunkt ist eine Waldhütte namens „Hole in the Wall“. Alle vier bringen Sorgen mit: Beav (Jason Lee) hatte Pech in der Liebe, Pete (Timothy Olyphant) droht den Kampf gegen die Flasche zu verlieren, der intellektuelle Henry (Thomas Jane) denkt gar an Selbstmord und Jonesy (Damian Lewis) wird seit einem Unfall von düsteren Vorahnungen geplagt. Doch die kleinen Alltagssorgen sind nichts, verglichen mit dem Horror, der die Ausflügler im tiefen Forst von Maine erwartet.
Horror-Schreibmaschine Stephen King ersann dieses packende Schocker-Abenteuer nach bester „Es„-Manier.
Kurz nach ihrer Ankunft in einer Waldhütte, in der vier Jugendfreunde ihren alljährlichen Jagdausflug verbringen, begegnen diese einem ziellos durch die Gegend irrenden und unter qualvollen Schmerzen leidenden Mann, der erst der Beginn eines Albtraums sein soll, in dem außerirdische Mächte auch von ihren Gedanken Besitz ergreifen.
Vier telepathisch begabte Männer, seit Kindheitstagen miteinander befreundet, wollen wie jedes Jahr ein Wochenende in einer abgelegenen Hütte in den Wäldern von Maine verbringen - saufen, jagen, Spaß haben. Da stolpern sie im Verlauf eines aufziehenden Schneesturms über einen verwundeten Waidmann, der einen Alien ausbrütet. Auf der Toilette kommt das Untier zur Welt, und schon geht die Jagd auf den außerirdischen Mutanten los. Kein Wunder, dass dies sehr bald auch das Militär unter der Führung von Oberst Curtis auf den Plan ruft.