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Weil es dich gibt

Weil es dich gibt - Trailer
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Serendipity: Ultramärchenhafte Variante von "Schlaflos in Seattle", in der zwei füreinander Bestimmte über zahlreiche Umwege zueinander finden.

Poster Weil es Dich gibt

Weil es dich gibt

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  • Kinostart: 29.11.2001
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Highlight (Central)

Handlung und Hintergrund

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Jonathan und Sara in New York kennenlernen, aber weil Sara das Schicksal ein wenig zu sehr bemüht, verlieren sie sich wieder aus den Augen. Jahre später stehen Jonathan und Sara jeweils kurz vor ihrer Hochzeit - und doch haben sie einander nicht vergessen. Um sicher zu gehen, schicken sie ihre jeweils besten Freunde auf die Suche nach dem verlorenen Lover.

Im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel treffen John und Sara aufeinander und fühlen sich magnetisch voneinander angezogen. Sie verbringen einen wunderschön romantischen Tag zusammen, wollen ihr Wiedersehen jedoch dem Schicksal überlassen. Sie schreiben ihre Telefonnummern auf einen Geldschein bzw. in ein Buch und bringen beides in Umlauf. Zehn Jahre später stehen beide kurz vor der Hochzeit. Da geraten sie ins Grübeln und beginnen, einander zu suchen. Es entspinnt sich eine turbulente Jagd nach dem Objekt ihrer Begierde…

Im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel treffen John und Sara aufeinander und fühlen sich magisch voneinander angezogen. Nach dem gemeinsamen Tag verlieren sie sich aus den Augen, bis sie beide zehn Jahre später kurz vor der Hochzeit stehen. Warmherziges Date-Movie von Regisseur Peter Chelsom („Funny Bones“) mit John Cusack und Kate Beckinsale.

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Darsteller und Crew

  • John Cusack
    John Cusack
  • Kate Beckinsale
    Kate Beckinsale
  • Molly Shannon
    Molly Shannon
  • Bridget Moynahan
    Bridget Moynahan
  • John Corbett
    John Corbett
  • Eugene Levy
    Eugene Levy
  • Lucy Gordon
    Lucy Gordon
  • Peter Chelsom
    Peter Chelsom
  • Alan Silvestri
    Alan Silvestri
  • Jeremy Piven
    Jeremy Piven
  • Kate Blumberg
  • Ron Payne
  • John Ellison Conlee
  • Victor A. Young
  • Eve Crawford
  • Marcia Bennett
  • Jamie Goodwin
  • Marc Klein
  • Peter Abrams
  • Simon Fields
  • Robert L. Levy
  • Julie Goldstein
  • Bob Osher
  • Amy Slotnick
  • John de Borman
  • Christopher Greenbury

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,6
7 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Weil es dich gibt: Ultramärchenhafte Variante von "Schlaflos in Seattle", in der zwei füreinander Bestimmte über zahlreiche Umwege zueinander finden.

    Existiert für jeden von uns eine einzige wahre große Liebe? Diese schicksalsträchtige Frage wird von der federleicht-fröhlichfrischen romantischen Komödie ausgiebig aufgegriffen, mit der Peter Chelsom zu alter „Funny Bones“-Form zurückkehrt. Kate Beckinsale („Pearl Harbor“) und John Cusack („America’s Sweethearts“) spielen zwei junge New Yorker, bei deren erstem Zufallstreffen mächtig die Funken fliegen, die sich jedoch wieder aus den Augen verlieren und Jahre später mit vielen Umwegen und Komplikationen herauszufinden versuchen, ob sie für einander bestimmt sind. Das charmante Datemovie, das den Big Apple von seiner ansprechendsten Seite zeigt, erweist sich als willkommen zuckersüßes Kinokonfekt und sollte beim Publikum punkten können.

    Regisseur Peter Chelsom, der mit der schwarzhumorigen Satire „Funny Bones“ ein hervorragendes komödiantisches Gespür an den Tag legte, aber auch für den kostspieligen Missgriff „Stadt, Land, Kuss“ verantwortlich zeichnet, ist wieder in seinem Element. Man fühlt sich an den gefühlvoll-nostalgischen Ton von „Schlaflos in Seattle“ erinnert, und wie zwischen Tom Hanks und Meg Ryan besteht zwischen den beiden Stars eine knisternde Chemie - und das, obwohl sie kaum gemeinsame Zeit vor der Kamera verbringen. Zunächst einmal treffen Sara Thomas (Bekinsale) und Jonathan Traeger (Cusack) nur im Prolog während der Vorweihnachtszeit zufällig in einem Manhattaner Kaufhaus aufeinander und fühlen sich magnetisch von einander angezogen. Sie verbringen etliche romantische Stunden in einem Cafe namens „Serendipity“ (=glücklicher Zufall) und gehen Schlittschuh laufen. Doch da beide bereits in festen Händen sind, beschließt Sara den weiteren Verlauf ihrer Beziehung dem Schicksal zu überlassen. Jon schreibt seine Telefonnummer auf einen Geldschein und sie ihre in ein Buch („Liebe in Zeiten der Cholera“), das sie in einen Secondhandladen bringen wird. Finden die Objekte wieder zurück in ihre Hände, wäre dies ein sicheres Zeichen, dass sie zusammengehören. Zehn Jahre später lebt Sara als Therapeutin in San Francisco und ist mit einem eitlen New-Age-Musiker verlobt, während Jon in NYC als TV-Produzent tätig ist und schon bald ebenfalls in den Hafen der Ehe segeln will. Doch irgendwie will ihm Sara nicht aus dem Kopf, da sich Zufälle häufen, die ihn an sie erinnern und er als Wink des Schicksals versteht. Natürlich geht es Sara nicht anders. Unterstützt von ihren jeweiligen besten Freunden (Jeremy Piven und Molly Shannon) machen sich die beiden auf die Suche, sich gegenseitig wiederzufinden.

    Doch bevor sich die Verliebten endlich in die Arme schließen können, werden sie bis zur Grenze der Strapazierfähigkeit auf konstanten Verfehlkurs geschickt. Immer wieder verpassen sie sich - oftmals nur um Minuten - oder wichtige Indizien. Dies führt zu manchen sentimentalen und tragikomischen Momenten, aber in erster Linie ist der Erzählton leichtherzig und amüsant, wobei immer Spannung beibehalten werden kann. Und so entfaltet sich hier das wohlige Feeling von herzrührender Romantik, wie es sich in dem inhaltlich sehr ähnlichen „America’s Sweethearts“ nicht so recht einstellen wollte: „Weil es Dich gibt“ ist der beste Nora-Ephron-Film des Jahres, der nicht von Nora Ephron gedreht wurde. ara.
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