The In-Laws: Komödie, in dem ein konservativer Vater erkennt, dass es sich bei dem zukünftigen Schwiegervater seiner Tochter um einen CIA-Agenten handelt.
Handlung und Hintergrund
Dr. Jerry Peyser (Albert Brooks), wertkonservativer New Yorker Stadtneurotiker mit dem Herz am rechten Fleck, staunt nicht schlecht, als sich wenige Tage vor der Hochzeit seiner Tochter deren zukünftiger Schwiegervater (Michael Douglas) als aktiver CIA-Agent entpuppt. Prompt verwickelt der Vater des Bräutigams den Vater der Braut in einen abenteuerlichen Einsatz gegen europäische Militärwaffenschmuggler. Den Hochzeitsvorbereitungen bekommt diese Aktion gar nicht, doch immerhin kommen sich die Daddys einander gezwungenermaßen näher.
Ganz im Stile von „Reine Nervensache“ stürzt Regisseur Andrew Fleming („Einsam, Zweisam, Dreisam„) zwei grundverschiedene Charaktere von einer haarsträubenden Situation in die nächste.
Der konservative Arzt und Vater der Braut Jerry Peyser ist wenig begeistert, als er bei den Hochzeitsvorbereitungen seiner Tochter den Vater des Bräutigams kennenlernt: Steve Tobias ist nicht nur das eher unkonventionelle Gegenteil von Jerry, sondern auch noch Geheimagent des CIA, was den Brautvater im Folgenden in unerwartete Schwierigkeiten bringt.
CIA-Agent Steve Tobias lässt an jedem Arbeitstag James Bond wie einen Waschlappen aussehen. Dumm nur, dass seine Tochter ausgerechnet Mark, den Sohn des konservativen Akademiker-Weicheis Jerry Peyser ehelichen möchte. Als Jerry eines Tages unfreiwillig in Steves Undercoveraktionen verstrickt und plötzlich mit schwulen Kriminellen sowie seiner Flugangst konfrontiert wird, kommen sich die ungleichen Väter ziemlich nahe. Doch ein gemeinsames Familienfest scheint ob konträrer Lebensauffassungen völlig unmöglich.