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Ong-bak

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Ong-bak: Thailändischer Actionhit mit Asiens neuem Martial-Arts-Superstar Tony Jaa, der ohne Netz, doppelten Boden und Effekte Bangkoks Unterwelt und das Genre aufmischt.

Poster

Ong-bak

Handlung und Hintergrund

Böse Wichte entwenden einen heiligen Buddha-Kopf namens Ong-Bak aus einem kleinen thailändischen Dorf. Die Einwohner beschließen daraufhin, ihr Geld zusammen zu legen und den Stärksten der ihren, ermittelt in einem gerechten Wettkampf, den Dieben hinterher in die Stadt zu schicken, auf dass er den Kopf zurückerobern solle. Die Wahl fällt auf Booting (Tony Jaa). Dem wird, frisch in der Stadt eingetroffen, als erstes vom Sohn eines ehemaligen Dorfbewohners das Geld geklaut. Um es zurück zu holen und die Spur des Buddhas aufzunehmen, ist allerhand Körpereinsatz gefragt.

Keine Computereffekte und keine Drähte: Das spektakulärste Martial-Arts-Abenteuer seit Jackie Chans goldenen Jahren hat beste Chancen zum Kultfilm aller Freunde des physischen Kinos zu werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Als in einem kleinen thailändischen Dorf eine heilige Buddhastatue gestohlen wird, folgt der in der traditionellen Kampfkunst Muay Thai ausgebildete, aufrechte Waisenjunge Ting dem Dieb nach Bangkok. Hier wird er an der Seite eines kleinkriminellen Ganoven und dessen kesser junger Komplizin in illegale Faustkämpfe verwickelt, sorgt dabei dank seiner Fähigkeiten für reichlich Unruhe in der thailändischen Unterwelt, rettet ein Mädchen aus der Prostitution und bewahrt am Ende sein Dorf vor einer Katastrophe.

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Dreiste Reliquienräuber entwenden den heiligen Buddha-Kopf Ong-Bak aus einem thailändischen Provinzweiler. Die Einwohner beschließen, ihr Geld zusammen zu legen und den Stärksten der ihren, ermittelt in gerechtem Wettkampf, den Dieben hinterher in die Stadt zu schicken, auf dass er den Kopf zurück erobere. Die Wahl fällt auf Boonting. Dem wird, frisch in der Stadt eingetroffen, als erstes vom alten Freund das Geld geklaut. Um es zurück zu holen und die Spur des Buddhas aufzunehmen, ist allerhand Körpereinsatz gefragt.

Auf der Suche nach dem gestohlenen Dorfheiligtum muss ein junger, aufrechter Held vom Land in der großen Stadt zahlreiche böse Buben bezwingen. Alte Eastern-Klischees neu, spektakulär und glänzend verpackt.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Prachya Pinkaew
Produzent
  • Somsak Techaratanaprasert,
  • Sukanya Vongsthapat
Darsteller
  • Tony Jaa,
  • Petchtai Wongkamlao,
  • Pumwaree Yodkamol,
  • Rungrawee Borrijindakul,
  • Chatewut Watcharakhun,
  • Wannakit Siriput,
  • Suchao Pongwilai,
  • Chattapong Pantanaunkul,
  • Pornpimol Chookanthong,
  • Chumporn Teppitak
Drehbuch
  • Suphachai Sithiamphian,
  • Panna Rittikrai
Musik
  • Atomix Clubbing
Kamera
  • Nattawut Kittikun
Schnitt
  • Thanat Sunsin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
7 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ong-bak: Thailändischer Actionhit mit Asiens neuem Martial-Arts-Superstar Tony Jaa, der ohne Netz, doppelten Boden und Effekte Bangkoks Unterwelt und das Genre aufmischt.

    Das bislang in der westlichen Welt weniger beachtete thailändische Actionkino will nicht länger hinter Hongkong und Japan anstehen und revolutioniert mit „Ong-Bak“ und dem neuen Superstar Tony Jaa mal eben das Genre: In der Tradition klassischer Kung-Fu-Filme der späten 60er und 70er Jahre, mit rasantem Tempo, simplem Plot, einfallsreicher Kampfchoreographie und der erfrischenden Abwesenheit von Computereffekten boxt sich der neue Held des Martial-Arts-Kinos hier mit verblüffender Kraft und Körperbeherrschung nicht nur auf der Leinwand nach oben.

    In Asien bereits in einem Atemzug mit Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li genannt, setzt Jaa nun nach dem Sensationserfolg in seiner Heimat mit Unterstützung von Luc Besson, der „Ong-Bak“ in einer nochmals beschleunigten, gestrafften Fassung bereits in Frankreich mit einem Ergebnis von über einer Mio. Besucher in die Kinos gebracht hat, zum Sprung in die deutschen Charts an. Bei „Ong-Bak“ gilt: „what you see is what you get“ - und der einzige Spezialeffekt ist Hauptdarsteller Jaa. Der hat sich zuvor lediglich als Stuntdouble („Mortal Kombat“) einen Namen gemacht und zeichnet hier bei seinem ersten großen Leinwandauftritt zusammen mit Thailands Filmemacher-Legende Phanna Rithikrai auch für die Kampfchoreographie verantwortlich. Jaa präsentiert Martial-Arts von ihrer traditionellsten Seite - als artistische Variante des thailändischen Kickboxens „Muay Thai“, bei der vom Knie bis zum Ellenbogen sämtliche Körperteile eingesetzt werden, um den Gegner auszuschalten. Plot - aufrechter Waisenknabe aus der Provinz kommt in die Stadt, um eine gestohlene Buddhastatur zu finden und damit sein Dorf vor einer Katastrophe zu retten - Figurenkonstellation samt tollpatschigem Sidekick, lächerlichem Gangsterboss und sexy Freundin - sind im besten Sinne genretypisch und simpel gesponnen, um die innovativ inszenierten Actionsequenzen zu verknüpfen. Soundtrack und Schnitt legen bei dem ohnehin schon beachtlichen Tempo noch einen Gang zu: Die irrwitzigsten Sprünge über Autos, Menschen, Häuserwände, präzisen Schläge und Salti Jaas werden mehrfach aus derselben Einstellung wiederholt und in bester Luc-Besson-Manier geschnitten, womit westliche Vorbilder ebenso wie die namhaften chinesischen Kollegen zitiert werden. „Ong-Bak“ wird damit zu einem furiosen und höchst unterhaltsamen Mix aus klassischem Martial-Arts- und Abenteuerfilm, bei dem nicht nur Freunde des asiatischen Actionkinos voll auf ihre Kosten kommen. deg.
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