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Hit & Run

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Hit and Run: Geradlinige Action trifft auf Slapstick und spleenige Romantik.

Poster Hit and Run

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Handlung und Hintergrund

Charlie Bronson befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Seine neue Freundin Annie ist College-Professorin und hat keine Ahnung, dass er früher der Fahrer für ein Bankräuber-Team war. Als Charlie sie in seinem turbo-gepowerten Muscle Car für ein Traumjob-Interview nach Los Angeles fährt, bricht auf dem Highway die Hölle los. Denn Charlies alte Freunde, die aufgrund seiner Aussage im Gefängnis saßen, heften sich an ihre Felgen. Gleichzeitig hängt der Beziehungssegen mächtig schief, je mehr Annie von Charlies fragwürdiger Vergangenheit erfährt.

Charlie Bronson befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Seine neue Freundin Annie ist College-Professorin und hat keine Ahnung, dass er früher der Fahrer für ein Bankräubertrio war. Als Charlie sie in seinem turbo-gepowerten Muscle Car für ein Traumjob-Interview nach Los Angeles fährt, bricht auf dem Highway die Hölle los. Denn Charlies alte Freunde, die aufgrund seiner Aussage im Gefängnis saßen, heften sich an ihre Felgen. Wie gut nur, dass Annie beruflich gelernt hat, Konflikte auch ohne Gewalt zu lösen.

Eine junge Liebe erfährt einen Belastungstest, als sie auf die harte Tour lernt, dass er im Zeugenschutzprogramm steckt. Gut beobachtete Situationskomik und rasanter Actionklamauk vertragen sich nicht immer so gut wie hier.

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Darsteller und Crew

  • Kristen Bell
    Kristen Bell
  • Dax Shepard
    Dax Shepard
  • Kristin Chenoweth
    Kristin Chenoweth
  • Michael Rosenbaum
    Michael Rosenbaum
  • Bradley Cooper
    Bradley Cooper
  • Beau Bridges
    Beau Bridges
  • Joy Bryant
    Joy Bryant
  • David Koechner
    David Koechner
  • Jason Bateman
    Jason Bateman
  • Ryan Hansen
    Ryan Hansen
  • Steve Agee
    Steve Agee
  • Tom Arnold
    Tom Arnold
  • Jess Rowland
  • Nate Tuck
  • Sean Patrick Hayes
  • Carly Hatter
  • David Palmer
  • Andrew Panay
  • Kim Waltrip
  • Jim Casey
  • Erica Murray
  • Bradley Stonesifer
  • Keith Croket
  • Robert Mervak
  • Julian Wass

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hit & Run: Geradlinige Action trifft auf Slapstick und spleenige Romantik.

    Romantische Krimikomödie, für die Komiker Dax Shepard nicht nur die Hauptrolle übernimmt, sondern auch das Drehbuch verfasste und als Ko-Regisseur fungiert.

    Folglich ist klar, dass Autosport-Fanatiker Shepard alle seine (Vor)Liebe(n) unterbringt, sei es hinsichtlich der Prämisse (romantisches Roadmovie mit rasant-hochtouriger Auto-Action), dem Casting (gute Bekannte wie Bradley Cooper und seine Verlobte Kristen Bell) sowie dem eklektisch variierten Soundtrack (Classic Rock, Soul, Punk, Folk, etc.). Selbst seinem eigenen, mit 700 PS hochfrisierten Lincoln Continental, Baujahr 1967, wird ein entscheidender Part eingeräumt. Insbesondere angetan hat es Shepard die 70er-Jahre-Komödie „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ mit Burt Reynolds. So wird im ähnlichen Stil mannigfach aufgemotzte Macho-Action und allerlei alberner Slapstick aufgefahren. Doch auch für das Amüsement des weiblichen Publikums wird gesorgt, indem statt der üblichen, eindimensionalen Sexmieze, eine schlagfertig-smarte (wenn auch leicht neurotische) Protagonistin mitsteuern darf.

    Charlie Bronson (Shepard) befindet sich im Zeugenschutzprogramm in einem kleinen Kaff in Kalifornien. Seine neue Freundin Annie (Bell) ist College-Professorin und hat keine Ahnung, dass er früher der Fahrer für ein Bankräuber-Team war. Als Charlie sie in seinem turbo-gepowerten Muscle Car für ein Traumjob-Interview nach Los Angeles fährt, bricht auf dem Highway die Hölle los. Denn Annies grässlicher Exfreund Gil informiert Charlies alte Freunde, die aufgrund seiner Aussage (für kurze Zeit) im Gefängnis gelandet waren. Das rachsüchtige Trio (allen voran Cooper mit blonden Dreadlocks) heftet sich nun an ihre Felgen, aber auch Charlies Beschützer, der tollpatschige Marshall Randy (Arnold Schwarzeneggers ehemaliger „True Lies“-Sidekick Tom Arnold) und ein eifriger junger Sherriff machen (Autoverfolgungs-) Jagd auf die beiden Liebsten. Darüberhinaus hängt der Beziehungssegen mächtig schief, je mehr Annie von Charlies fragwürdiger Vergangenheit erfährt.

    Die kurzweilige Komödie, die Shepard in Zusammenarbeit mit seinem „Brother’s Justice“-Regisseur David Palmer inszenierte, wechselt in kurzer Abfolge die Gänge zwischen geradliniger Action, krudem Humor sowie herzig-spleeniger Romantik. Der Ton schwankt dabei zwischen schrill und lärmend (insbesondere sobald Arnold auf den Plan tritt), zu charmant und locker (Rapport und Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmen) zurück zu profan-vulgären Humor (ein Gefängnisvergewaltigungs-Joke gehen dabei vollkommen daneben), um dann wieder auf recht clever-coole Dialoge umzuschalten. Positiv fällt ferner die stilvolle Kameraarbeit ins Auge, die der Asphalt-Actionkomödie einen polierten Look verleiht. Boxoffice-Pokale sind zwar nicht erwarten, doch bei der DVD-Auswertung ist Einiges zu gewinnen. ara.
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