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Home: Aufrüttelnde Doku, die die existentielle Dringlichkeit des Naturschutzes verdeutlicht.

Handlung und Hintergrund

Der infolge des Urknalls entstehende Planet Erde nimmt seine Entwicklung. Über die Photosynthese entfaltet sich Leben. Der Mensch macht in der Vorgeschichte den einschneidenden Schritt hin zum Ackerbau. Irgendwann rodet das Volk der Rapa-Nui seine Heimat, die Osterinseln, und gräbt sich damit das eigene Grab. Ein womöglich symbolisches Schicksal für die Welt in ihren neueren Stadien mit Ressourcenknappheit, Bevölkerungsanstieg, sozialem Gefälle und Industrialisierung im Geschwindigkeitsrausch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yann Arthus-Bertrand
Produzent
  • Luc Besson,
  • Denis Carot
Drehbuch
  • Yann Arthus-Bertrand,
  • Isabelle Delannoy,
  • Denis Carot,
  • Yen Le Van
Musik
  • Armand Amar
Kamera
  • Michel Benjamin,
  • Dominique Gentil
Schnitt
  • Yen Le Van
Sprecher
  • Yann Arthus-Bertrand

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Home: Aufrüttelnde Doku, die die existentielle Dringlichkeit des Naturschutzes verdeutlicht.

    Yann Arthus-Bertrand bietet hier ein flammendes Plädoyer für einen angemessenen Umgang des Menschen mit seiner Umwelt. Vor dem philosophischen Hintergrund, dass alle Dinge sich gegenseitig bedingen, wird in toll fotografierten Bildern die Geschichte der Erde bis zum nun aktuellen Zustand dokumentiert. Für den Originalton konnte Hollywood-Schauspielerin Glenn Close als Sprecherin gewonnen werden.
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