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Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma


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A Nightmare on Elm Street 5 - The Dream Child: Zum fünften Mal Horror mit dem Kult-Killer Freddie, der immer mehr Züge einer Comicfigur annimmt. Die rudimentäre Handlung folgt der Logik eines surrealistischen Alptraums, inspiriert durch die Bilder von Hieronymus Bosch und M.C.Escher, und ist reine Spielwiese für Freddys makabre Späße und sehenswerte Special-Effects. Zugunsten des Klingenhandschuhgeklappers wird fast vollkommen auf die Entwicklung von Charakteren...

Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma

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Handlung und Hintergrund

In ihren Träumen wird Alice Zeuge der Geburt des Teenie-Killers Freddy Krueger, den sie noch im letzten Film vermeintlich für immer außer Gefecht setzen konnte. Kurz darauf sterben die Freunde Alices reihum. Des Rätsels Lösung: Freddy hat sich in den Träumen ihres ungeborenen Babies festgesetzt und füttert es mit den Seelen der getöteten Freunde. Um das Kind nicht zu verlieren stellt sie sich Freddy ein weiteres Mal und kann ihn mit Hilfe ihrer Freundin Yvonne und Visionen von Freddys Mutter Amanda und ihres Sohnes Jacob einmal mehr zur Strecke bringen.

Im fünften Teil der Ballade vom Freddy K. versucht der Alptraummann in dem Körper von Alice von ihrem ungeborenem Baby Besitz zu ergreifen.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Hopkins
Produzent
  • Robert Shaye,
  • Rupert Harvey
Darsteller
  • Robert Englund,
  • Lisa Wilcox,
  • Withby Hertford,
  • Danny Hassell,
  • Kelly Jo Minter,
  • Erika Anderson
Drehbuch
  • Leslie Bohem
Kamera
  • Peter Levy

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Zum fünften Mal Horror mit dem Kult-Killer Freddie, der immer mehr Züge einer Comicfigur annimmt. Die rudimentäre Handlung folgt der Logik eines surrealistischen Alptraums, inspiriert durch die Bilder von Hieronymus Bosch und M.C.Escher, und ist reine Spielwiese für Freddys makabre Späße und sehenswerte Special-Effects. Zugunsten des Klingenhandschuhgeklappers wird fast vollkommen auf die Entwicklung von Charakteren verzichtet. Es bleibt ein bizarr-buntes Mordsspektakel, das wie die ersten vier Teile und Stefen zum Trotz vor allem beim mit Videoclips groß gewordenen Publikum ein voller Erfolg werden wird.
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