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Mörderische Ferien

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And Soon the Darkness: Auf dem Land findet besonders frau keine Erholung, sondern den Tod, predigt unermüdlich der Hinterwaldhorror und schickt zum neusten Beweis die schöne Amber Heard („All the Boys Love Mandy Lane“) in den Paranal, um erst zu feiern und dann zu bluten unter den fachkundigen Händen perverser Mädchenquäler und -Händler. Alle Klischees sind vertreten, die Gewalt wird nicht über Gebühr ausgewalzt, und die stimmungsvolle...

Handlung und Hintergrund

Studentin Stephanie und ihre beste Freundin Ellie unternehmen eine Fahrradtour durch Argentiniens schöne Natur. Am Abend beziehen sie Quartier in einer kleinen, aber gepflegten Herberge, machen die Kerle im Tanzschuppen verrückt und fallen betrunken in die Kiste. Am nächsten Tag verschwindet Ellie spurlos, und niemand einschließlich lokaler Sicherheitskräfte scheint sich dafür zu interessieren. Stephanie tut sich mit einem Amerikaner zusammen, der seine Frau vermisst, betreibt Nachforschungen auf eigene Faust und gerät in Lebensgefahr.

Zwei junge Frauen (Amber Heard und Odette Yustman) geraten in der argentinischen Provinz ins Visier eines Serienkillers. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Horrorfilm, freies Remake eines britischen Sleepers von 1970.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcos Efron
Produzent
  • Flora Fernandez-Marengo,
  • Chris Clark,
  • Lizzie Friedman,
  • Karen J. Lauder,
  • Deborah Marcus
Darsteller
  • Amber Heard,
  • Karl Urban,
  • Odette Annable,
  • Adriana Barraza,
  • Gia Mantegna,
  • Michel Noher,
  • César Vianco,
  • Javier Luna
Drehbuch
  • Marcos Efron,
  • Jennifer Derwingson
Musik
  • tomandandy
Kamera
  • Gabriel Beristain
Schnitt
  • Todd E. Miller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Auf dem Land findet besonders frau keine Erholung, sondern den Tod, predigt unermüdlich der Hinterwaldhorror und schickt zum neusten Beweis die schöne Amber Heard („All the Boys Love Mandy Lane“) in den Paranal, um erst zu feiern und dann zu bluten unter den fachkundigen Händen perverser Mädchenquäler und -Händler. Alle Klischees sind vertreten, die Gewalt wird nicht über Gebühr ausgewalzt, und die stimmungsvolle Inszenierung von Debütant Efron braucht Vergleiche mit der Konkurrenz nicht zu scheuen. Frei nach einem britischen Sleeper von 1970.
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