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Let My People Go!

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Let My People Go!: Gut gelaunte Culture-Clash-Komödie aus Frankreich, eine Romcom für Herren, die auch Heteros nicht scheuen müssen.

Let My People Go!

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Handlung und Hintergrund

Der schwule Ruben ist vor seiner religiösen Familie bis nach Finnland geflohen, wo er nun als Postbote wirkt und in einer glücklichen Beziehung steckt mit dem semmelblonden Traumtyp Teemu. Eines Tages aber kommt es zu einem folgenschweren Missverständnis, Teemu hält Ruben vorübergehend für einen Raubmörder. Der muss überstürzt seine Koffer packen und an den Busen der stark vereinnahmenden Mutter nach Paris zurück kehren. Dort stellt sich heraus, dass es mit der Sittenstrenge der frommen Sippschaft nicht so weit her ist wie gedacht.

Als ihm der Boden in Finnland zu heiß wird, kehrt der schwule Ruben zurück in den Schoß der religiösen Familie. Gut gelaunte Culture-Clash-Komödie aus Frankreich, eine Romcom für Herren, die Heteros nicht scheuen müssen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mikael Buch
Produzent
  • Philippe Martin,
  • Géraldine Michelot
Darsteller
  • Carmen Maura,
  • Amira Casar,
  • Nicolas Maury,
  • Jean-François Stévenin,
  • Clément Sibony,
  • Jarkko Niemi,
  • Jean-Luc Bideau,
  • Aurore Clément,
  • Kari Väänänen,
  • Outi Mäenpää
Drehbuch
  • Christophe Honoré
Musik
  • Éric Neveux
Kamera
  • Céline Bozon
Schnitt
  • Simon Jacquet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Let My People Go!: Gut gelaunte Culture-Clash-Komödie aus Frankreich, eine Romcom für Herren, die auch Heteros nicht scheuen müssen.

    Sexuelle und kulturelle Stereotypen werden lustvoll durch den Kakao gezogen von einer gut gelaunten, überzeugend vorgetragenen und hübsch ausgestatteten Beziehungskomödie. Flotte Romcom ohne typische Krankheiten des Gay Cinema, ein turbulentes Vergnügen auch für Leute, die einfach nur gute Geschichten mögen. Carmen Maura verleiht der Angelegenheit prominenten Glanz, mit einer Synchro wäre mehr drin gewesen als nur der Überfliegerstatus in der Schwulenkinonische.
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