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Frontera


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Frontera: Ed Harris, seines Zeichens ausgewiesener Liberaler, gibt moderat überzeugend den der Heilung durch Mexikaner bedürftigen Mexikanerhasser und Ersatz-Clint-Eastwood (optisch) in einem Kriminalfilm um das Flüchtlingsdrama an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Die Story wirkt zuweilen etwas konstruiert, nicht jeder Charakter erhebt sich über ein Klischee, aber gute Absicht ist erkennbar, und das Filmhandwerk mehr...

Handlung und Hintergrund

Ex-Sheriff und Farmer Roy mag es gar nicht, dass ständig illegale Einwanderer aus Lateinamerika sein Land im Süden Arizonas als Durchgangsstation nutzen. Als dann auch noch seine Frau gewaltsam ums Leben kommt und der Verdacht auf den braven mexikanischen Immigranten Miguel fällt, sieht Roy erstmal rot. Dann jedoch entdeckt er Ungereimtheiten in dem Fall und ermittelt zur Beunruhigung alter Kollegen auf eigene Faust. Unterdessen gerät Miguels Frau in Mexiko an eine kriminelle Menschenschlepperbande.

Roys Frau wurde im Grenzland getötet. Doch als die Polizei einen Flüchtling als Täter präsentiert, keimen Zweifel. Politisch korrekte Botschaften und viel Westernstimmung in einem Kriminaldrama mit namhafter Besetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Berry
Produzent
  • Eric A. Williams,
  • Bill Andrew,
  • Mike Witherill,
  • Alex Witherill
Darsteller
  • Ed Harris,
  • Michael Peña,
  • Eva Longoria,
  • Amy Madigan,
  • Aden Young,
  • Seth Adkins,
  • Lora Martinez-Cunningham,
  • Daniel Zacapa,
  • Matthew Page,
  • Dylan Kenin
Drehbuch
  • Michael Berry,
  • Louis Moulinet
Musik
  • Kenneth Lampl,
  • Darren Tate
Kamera
  • Joel Ransom
Schnitt
  • Larry Madaras
Casting
  • Jo Edna Boldin

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ed Harris, seines Zeichens ausgewiesener Liberaler, gibt moderat überzeugend den der Heilung durch Mexikaner bedürftigen Mexikanerhasser und Ersatz-Clint-Eastwood (optisch) in einem Kriminalfilm um das Flüchtlingsdrama an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Die Story wirkt zuweilen etwas konstruiert, nicht jeder Charakter erhebt sich über ein Klischee, aber gute Absicht ist erkennbar, und das Filmhandwerk mehr als solide. Für politisch Interessierte und Neowesternfreunde.
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