Das Kumbh-Mela-Fest ist das größte hinduistische Glaubensfest und zieht tausende von Menschen aus aller Welt an. Hier kommen spirituelle Größen und außergewöhnliche Menschen zusammen, wie z. B. der Hatha Yogi Baba: Er hat der weltlichen Gesellschaft bereits entsagt, um zurückgezogen als Mönch zu leben, als er eines Tages ein ausgesetztes Baby an seiner Türschwelle findet und sich dessen annimmt. Oder der zehnjährige Kishan Tiwari, der vorgibt ein Waise zu sein und noch nicht weiß, in welche Richtung sein Schicksal ihn führen wird: Etwa zu Mumbais Mafia?
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Kritikerrezensionen
An den Ufern der heiligen Flüsse Kritik
An den Ufern der heiligen Flüsse: Dokumentation über eine Gruppe außergewöhnlicher Menschen, die auf dem hinduistischen Kumbh-Mela-Fest ihren Glauben feiert.
Filmemacher Pan Nalin reiste ganz unvoreingenommen zu dem Glaubensfest, nicht wissend, wen oder was er dort entdecken würde. Und so traf er schnell auf ganz individuelle Schicksale, die hier in der religiösen Umgebung aufeinander treffen und im Glauben ihren gemeinsamen Nenner finden. Nalin zeigt damit, dass in einer Zeit, in der Religion oftmals nur mehr als kommerzieller Trend zelebriert wird, der wahre Glaube mehr denn je durch die Armen dieser Welt in ihrem Kern begriffen wird. Ergreifend und nachdenklich stimmend.