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Sind wir schon da?

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Are We There Yet?: Turbulente Roadmovie-Komödie über einen Playboy, der sich mit den Kindern seiner Angebeteten anfreunden will, um bei ihr zu landen.

Poster Sind wir schon da?

Sind wir schon da?

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  • Kinostart: 10.02.2005
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Sony Pictures

Handlung und Hintergrund

Um seine neue Flamme, die zweifache Solomutter Suzanne (Nia Long), über die Feiertage zu entlasten, bietet ihr der ehemals passionierte Partylöwe und Womanizer Nick (Ice Cube) an, deren Kinder Kevin (Philip Daniel Bolden) und Lindsey (Aleisha Allen) von Oregon nach Vancouver zu transportieren. Nick ahnt nicht, dass die beiden Horrorzwerge wahre Spezialisten darin sind, die jeweils neuen Liebhaber ihrer Mutter mit allen nur denkbaren und hinterlistigen Tricks in die Flucht zu schlagen. Auf einer langen Fahrt entlang der winterlichen Westküste wird Nick es jedoch erfahren.

Liebesromanze trifft ausgelassen destruktiven Slapstick in diesem heiter-anspruchslosen Roadmovie für die ganze Familie.

Playboy Nick will sich unbedingt mit der attraktiven Suzanne verabreden. Die ist aber zurzeit weit weg in Vancouver, geschieden und Mutter zweier Kinder, die in Portland leben. Also bietet Nick galant an, die Kids von Portland nach Vancouver zu bringen. Er kann aber Kinder nicht ausstehen - und diese den neuen Mann für Mami erst recht nicht.

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Playboy Nick ist ganz scharf auf ein Date mit der attraktiven Suzanne. Leider weilt die geschiedene Mutter zweier Kinder gerade geschäftlich im fernen Vancouver. Da beschließt Nick, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Hilfsbereit bietet er an, den siebenjährigen Kevin und die elfjährige Lindsey die 300 Meilen von Portland zu ihrer Mutter zu bringen. Problem Nr. 1: Nick kann Kinder eigentlich nicht ausstehen. Problem Nr. 2: das Ganze beruht auf Gegenseitigkeit - und so wird die Reise für Mamis Neuen zum Höllentrip.

Darsteller und Crew

  • Ice Cube
    Ice Cube
  • Nia Long
    Nia Long
  • Jay Mohr
    Jay Mohr
  • M. C. Gainey
  • Aleisha Allen
  • Philip Daniel Bolden
  • Nichelle Nichols
  • C. Ernst Harth
  • Henry Simmons
    Henry Simmons
  • Esme Lambert
  • Brian Levant
  • Steven Gary Banks
  • Claudia Grazioso
  • J. David Stern
  • David N. Weiss
  • Matt Alvarez
  • Dan Kolsrud
  • Todd Garner
  • Derek Dauchy
  • Thomas E. Ackerman
  • Lawrence Jordan
  • David Newman
  • Juel Bestrop
  • Jeanne McCarthy
  • Susan Brouse
  • Lynne Carrow

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Sind wir schon da?: Turbulente Roadmovie-Komödie über einen Playboy, der sich mit den Kindern seiner Angebeteten anfreunden will, um bei ihr zu landen.

    Die meistbenutzte Frage von quengelnden Kindern auf langen Autofahrten dient als aufschlussreicher Titel für die überdrehte Familienkomödie mit Rapper Ice Cube. Als Kinder hassender Playboy Nick Persons verliebt er sich ausgerechnet in die geschiedene Mutter von zwei ausgekochten Gören, die jeden Verehrer vergraulen. Folglich wird auch er in die Slapstick-Mangel genommen, wie man sie schon von John Hughes‘ „Kevin - Allein zu Haus“-Reihe kennt.

    Die von Regisseur Brian Levant („Versprochen ist versprochen“) routiniert inszenierte Story ließ sich außerdem von der ebenfalls auf Hughes‘ Konto gehenden Roadtrip-Komödie „Ein Ticket für Zwei“ inspirieren. Bevor jedoch die turbulente Reise beginnt, gilt es ein wenig Exposition zu betreiben. So wird Nick als erfolgreicher Geschäftmann eingeführt, der wie vom Donner gerührt ist, als er erstmals ein lüsternes Auge auf die kurvenreiche Suzanne (Nia Long, die schon in „Boyz N The Hood“ mit Cube anbandelte) wirft. Als er feststellt, dass sie Nachwuchs hat, ist er zunächst irritiert. Denn Kinder sind für Nick „wie Kakerlaken - nur kann man sie nicht zerquetschen“. Bald ist er dennoch Hals über Kopf in Suzanne verliebt, die ihn auf Distanz hält. Um bei ihr zu landen, erklärt er sich bei einem Notfall bereit, ihre Sprösslinge Lindsey (Aleisha Allen aus „School of Rock“) und Kevin (Philip Daniel Bolden hat bereits die „Johnson Family Vacation“ durchgemacht) von Portland nach Vancouver zu bringen. Nachdem Versuche, mit dem Flugzeug und Zug zu reisen für Nick schmerzhaft fehlschlagen, packt er die Satansbraten Zähne knirschend in seinen brandneuen Lincoln Navigator SUV. Ein pannenreicher Chaostrip nimmt seinen Lauf, an dessen Ende Nick ein neuer (Familien-)Mann ist.

    Die PG-Komödie fährt ohne mit der Wimper zu zucken, schwere Humorgeschütze auf. Als würde man das kleine Einmaleins der Bad-Taste-Komödie durchdeklinieren, wird ins Auto gekotzt, ein Trucker lebensgefährlich gegen „Kidnapper“ Nick aufgehetzt und selbst eine kreischende Frau (versehentlich) angepinkelt. Als Kontrastprogramm werden ein paar anrührende Momente eingebaut. Für den Endspurt, als die besorgte Suzanne stocksauer ist, wird nochmals schamlos auf die Tränendrüse gedrückt.

    Von einst „AmeriKKKa’s Most Wanted“ (Titel von Ice Cubes erstem Soloalbum) hat sich der ehemalige böse Bube des Hiphop zum Familienunterhaltungswürdigen Komödienstar entwickelt, ohne sich dabei allzu viele Zacken aus seiner Coolness-Krone zu brechen. Seine beiden kleinen gehässigen Gegenspieler werden insbesondere ihre Altersgenossen amüsieren. Gerade Allen kann mit ihrer trockenen Art Lacher verbuchen. Wenig zum Gaggehalt tragen hingegen Jay Mohr als Nicks Angestellter und Nichelle Nichols (Lt. Uhura aus „Raumschiff Enterprise“) als Babysitterin mit Blähungsbeschwerden bei. ara.
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