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Santa Clause 3 - Eine frostige Bescherung

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The Santa Clause 3: Zweite Fortsetzung des Komödienerfolgs von 1994, in der der Weihnachtsmann Ärger mit dem durchtriebenen Jack Frost bekommt.

Poster Santa Clause 3 - Eine frostige Bescherung

Santa Clause 3 - Eine frostige Bescherung

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Handlung und Hintergrund

Während Santa Clause alias Scott Calvin (Tim Allen) an der Seite seiner Frau Carol (Elizabeth Mitchell) der Geburt von Nachwuchs im Hause Weihnachtsmann entgegen fiebert, brauen sich dunkle Wolken über dem Nordpol zusammen. Jack Frost (Martin Short), eigentlich so etwas wie der verlängerte Arm des heiligen Rauschebarts, hat die Nase voll davon, ständig zweite Geige zu spielen. Mit allen erlaubten wie unerlaubten Mitteln strebt er nach der Macht im Weihnachtsreich.

Tim Allen kennt keine Pause: Nach „Zoom“ und „Shaggy Dog“ erscheint der „Heimwerker“ nun schon zum dritten Mal in diesem Jahr auf der Kinoleinwand, diesmal mit dem dritten Teil seiner erfolgreichen Weihnachtsmann-Komödie.

Noch immer kann Santa Clause nicht zur Ruhe kommen: Der durchtriebene Jack Frost hat keine Lust mehr, zweite Geige zu spielen, und legt es darauf an, Santa von seinem Posten zu vertreiben sehr zum Verdruss der Verwaltung am Nordpol. In seinem Vertrag findet Santa eine besondere Klausel, die ihn und Jack Frost ganz an den Beginn seiner Zeit als Weihnachtsmann befördert. Dort ergaunert sich Jack den angestrebten Posten. Aber er hat die Rechnung ohne den Ex-Santa gemacht.

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Als hätte er nicht ohnehin schon genügend Sorgen mit Gattin, Schwiegereltern und Spielzeugmanufaktur, will jetzt auch noch der durchtriebene Jack Frost dem angestammten Santa den Posten als Weihnachtsmann streitig machen. Mit einem Trick gelangt Frost ans Ziel seiner Wünsche: Santa verwandelt sich wieder in sein Alter Ego Scott Calvin, der sich in seinem normalen Leben gar nicht mehr zurechtfindet. Also muss er den Kampf gegen Frost aufnehmen. Unterstützung erhält er von seiner putzigen Nichte.

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Tim Allen
    Tim Allen
  • Martin Short
    Martin Short
  • Elizabeth Mitchell
    Elizabeth Mitchell
  • Spencer Breslin
    Spencer Breslin
  • Ann-Margret
    Ann-Margret
  • Alan Arkin
    Alan Arkin
  • Abigail Breslin
    Abigail Breslin
  • Eric Lloyd
  • Judge Reinhold
  • Wendy Crewson
  • Liliana Mumy
  • Art LaFleur
  • Michael Lembeck
  • Ed Decter
  • John J. Strauss
  • Brian Reilly
  • Robert Newmyer
  • Jeffrey Silver
  • William W. Wilson III
  • James Miller
  • Robbie Greenberg
    Robbie Greenberg
  • David Finfer
  • George S. Clinton
  • Joanna Colbert

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Santa Clause 3 - Eine frostige Bescherung: Zweite Fortsetzung des Komödienerfolgs von 1994, in der der Weihnachtsmann Ärger mit dem durchtriebenen Jack Frost bekommt.

    Es weihnachtet wieder im November, nunmehr zum dritten Mal für die erfolgreiche Familienkomödien-Franchise mit Komiker Tim Allen als witzelndem Weihnachtsmann.

    Wie beim zweiten Teil übernimmt Michael Lembeck die Regie, der die erprobte Formel aus harmlosem Humor und warmherzigen Gefühlsmomenten geradlinig zum Einsatz bringt. In Gestalt von Jack Frost (Martin Short chargiert amüsant mit eisiger Extravaganz) wird Santa Claus diesmal mit einem neidischen Rivalen konfrontiert, der ihm seine Position als Weihnachtsmann streitig machen will. Dabei hat Santa Claus ohnehin schon jede Menge Stress: Seine hochschwangere Frau (ein Wiedersehen mit „ER“-Ärztin Elizabeth Mitchell) steht kurz vor der Geburt, in der Spielzeugfabrik seiner Elfenhelfer geht alles drunter und drüber und zu allem Überfluss kommen auch noch die nichts von seiner wahren Identität ahnenden Schwiegereltern (Ann-Margret und Allen Arkin decken die Identifikationsfiguren für die Großeltern im Publikum ab) zu Besuch. Frosts Sabotageversuche machen alles noch schlimmer und es gelingt ihm schließlich Santa Claus hereinzulegen. Santa verwandelt sich nun wieder in sein Alter Ego Scott Calvin, der im „Ist das Leben nicht schön?„-Segment die schmerzliche Erfahrung macht, wie trostlos sein und das Leben seiner Lieben verlaufen wäre, hätte er vor zwölf Jahren nicht die rote Jacke übergestreift. Um dies zu vermeiden, begibt er sich zum Nordpol, wo der egomanische Frost inzwischen ein schrilles Kommerzimperium im Las-Vegas-Stil aufgebaut hat und sich von den zahlenden Kunden als Star feiern lässt. Mit Hilfe seiner kleinen Nichte (Liliana Mumy besticht mit festlich träumerischen Kulleraugen) versucht Scott nun seinen Widersacher zu überlisten und die Ordnung wieder herzustellen.

    Mit kunterbuntem Produktionsdesign und zahllosen Elfenextras wird erneut die weihnachtliche Fantasiewelt am Nordpol kreiert, die sich im Vergleich zu der ungleich aufwändigeren Animationsversion in „Der Polarexpress“ eher bescheiden ausmacht. Dafür wartet dieses geschäftige Adventskonfekt um die Heiligkeit der Familienliebe mit einer sympathischen Darstellerriege auf. Allen voran Allen, der im Fettanzug einen gemütlichen „Good Santa“ verkörpert, auf dessen Knie sich die Allerkleinsten gerne schaukeln lassen. ara.
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