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War

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War: Rachethriller, in dem sich Jason Statham und Jet Li eine actionreiche Munitions- und Martial-Arts-Schlacht liefern.

Handlung und Hintergrund

Die Familie von FBI-Agent John Crawford wird vom skrupellosen Auftragskiller Rogue ermordet. Drei Jahre später taucht der Totgeglaubte wieder in einem in San Francisco aufflammenden Bandenkrieg zwischen Yakuza und Triaden auf. Crawford ermittelt und nutzt die Gelegenheit für seine persönliche Rache.

Einst konnte Special Agent Jack Crawford nicht verhindern, das der mysteriöse Auftragskiller Rogue seinen chinesischen Partner samt dessen Familie auslöschte. Jetzt, drei Jahre später, sieht es so aus, als sei Rogue wieder in der Stadt und treibe ein doppeltes Spiel im justament auf Hochtouren rollenden Krieg zwischen Yakuza- und Triaden-Gangs. Da er zwischenzeitlich offenbar beim Gesichtschirurgen war, ist dem Phantom nicht leicht beizukommen. Crawford aber scheut keine Mühen und riskiert Karriere, Familie, Leben.

Jahre, nachdem er seinen Partner killte, kommt es zum Wiedersehen zwischen einem harten amerikanischen Einzelgänger-Cop (Jason Statham) und einem chinesischen Profikiller (Jet Li). Düsterer Actionthriller.

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Darsteller und Crew

  • Jet Li
    Jet Li
  • Jason Statham
    Jason Statham
  • John Lone
    John Lone
  • Nadine Velazquez
    Nadine Velazquez
  • Pierre Morel
    Pierre Morel
  • Steph Song
  • Kane Kosugi
  • Andrea Roth
  • Mark Cheng
  • Philip G. Atwell
  • Gregory Bradley
  • Lee Anthony Smith
  • Christopher Petzel
  • Steve Chasman
  • Peter Block
  • Mike Elliott
  • Michael Paseornek
  • Scott Richter
  • Brian Tyler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,9
15 Bewertungen
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(3)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • War: Rachethriller, in dem sich Jason Statham und Jet Li eine actionreiche Munitions- und Martial-Arts-Schlacht liefern.

    Hongkong-Superstar Jet Li und „Transporter“ Jason Statham liefern sich in diesem storytechnisch überraschend komplexen Rachethriller eine actionreiche Munitions- und Martial-Arts-Schlacht.

    Nach „The One“ (2001) ist dies bereits das zweite Mal, dass die beiden wortkargen Actionstars gemeinsam vor der Kamera stehen. Doch diesmal sind sie Gegenspieler und (lang gehegte) Actionhoffnung Statham ist zum Protagonisten aufgerückt. Er spielt FBI-Agenten John Crawford, dessen Partner samt seiner Familie vom geheimnisvollen Auftragskiller Rogue (Li als supercool-effiziente Killermaschine) ermordet wird. Drei Jahre später wird eine Yakuza-Gang in San Francisco platt gemacht und Crawford findet am Tatort ein Indiz, dass auf die Rückkehr des tot geglaubten Rogue hindeutet. Gleichzeitig entbrennt zwischen den Yakuza unter der Führung von Shiro (Ryo Ishibashi aus den -„Grudge - Der Fluch“-Filmen) und den Triaden, deren Boss Chang von John Lone („Der letzte Kaiser“) porträtiert wird, eine tödliche Fehde. Jedoch ahnt keine der Parteien, dass Rogue sie gegeneinander ausspielt. Dabei lässt der stets stoisch unerschütterliche Killer sie nicht nur sich gegenseitig abschlachten, sondern greift auch selbst tatkräftig mit Bomben, Schwert, Feuerwaffen und seinen Knochenbrecher-Künsten ins gewaltvolle Geschehen ein. Parallel mischt auch Agent Crawford in seinen Ermittlungen wenig zimperlich mit, indem er beim Verhör einem verletzten Verdächtigen in der Wunde herumpult oder einem Gangster auch schon mal in den Rücken schießt. Zum Finale kommt es schließlich zum entscheidenden Gefecht zwischen Rogue und dem nach Rache sinnenden Crawford, doch noch atemberaubender erweist sich der unerwartete Schlusstwist. Das für dieses Genre fast schon zu vielschichtige Drehbuch verfassten die Novizen Lee Anthony Smith und Gregory J. Bradley. Die häufig in bester Neandertaler-Manier gebrüllten Dialoge entsprechen schon eher der Norm, wie man sie aus den früheren Actionhits von Steven Seagal und Jean-Claude Van Damme gewohnt war. Auch fehlen nicht die obligatorischen Motorrad- und Autoverfolgungsjagden sowie neben den agilen Kampfsporteinlagen (zuverlässig von Hongkong-Legende Cory Yuen choreographiert) bombastische Ballereien. Musikclip-Regisseur Philip G. Atwell (Second-Unit-Regie bei „Das Vermächtnis der Tempelritter“) inszenierte optisch ansprechend dieses kurzweilige Testosteron-Theater, bei dem Genrefans auf ihre Kosten kommen. ara.
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