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Semi-Pro

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Semi-Pro: Erneute Sportkomödie mit Will Ferrell, der diesmal versucht, eine Basketball-Mannschaft auf den Erfolgsweg zu führen.

Handlung und Hintergrund

Flint, Michigan 1976: Die nicht gerade talentierte Basketball- Mannschaft der Tropics strebt nach dem Sprung in die Nationalliga NBA. Um dorthin zu gelangen, müssen sie allerdings mindestens den vierten Rang in ihrer Liga erreichen. Jackie Moon, Besitzer, Starspieler, Coach und Promoter des Teams in Personalunion, ist voller Hoffnung und bizarrer Einfälle. Doch auch die können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mannschaft mit Clarence nur einen wirklich guten Spieler hat.

Starspieler muss sein Basketball-Team retten. In US-Kinos erfolgreiche Sportkomödie mit Will Ferrell.

Darsteller und Crew

  • Will Ferrell
    Will Ferrell
  • Woody Harrelson
    Woody Harrelson
  • Maura Tierney
    Maura Tierney
  • Will Arnett
    Will Arnett
  • André Benjamin
  • DeRay Davis
  • Josh Braaten
  • Jay Phillips
  • Andy Richter
  • Kate Luyben
  • Kent Alterman
  • Scot Armstrong
  • Jimmy Miller
  • Michael Aguilar
  • David B. Householter
  • Lauren Shuler-Donner
  • Shane Hurlbut

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Semi-Pro: Erneute Sportkomödie mit Will Ferrell, der diesmal versucht, eine Basketball-Mannschaft auf den Erfolgsweg zu führen.

    Komödienprofi Will Ferrell stürzt sich mit gewohnt überschäumendem Enthusiasmus in eine absurd-überdrehte Sportparodie.

    Nach Fußball („Kicking and Screaming“), NASCAR („Ricky Bobby - König der Rennfahrer) und Eiskunstlauf („Die Eisprinzen“) fasst „Saturday Night Live“-Veteran Ferrell nun den Basketballsport schelmisch ins Auge. Per Drehbuch von Scot Armstrong (Co-Autor von „Old School“) strebt die grottenschlechte Mannschaft der Tropics aus Flint, Michigan 1976 danach den Sprung aus der sich auflösenden ABA in die NBA zu schaffen. Um in der Nationalliga aufgenommen zu werden, müssen sie jedoch mindestens den vierten Platz belegen. Jackie Moon (Ferrell), Besitzer, Starspieler, Coach und Promoter des Teams in Personalunion, ist voller Hoffnung und bizarrer Einfälle, wie z.B. einem Ringkampf mit einem dressierten Bären zwecks Fanfangs. Allerdings hat das Team mit Clarence (Outcast Andre Benjamin) nur einen wirklich guten Spieler. Und der legt sich andauernd mit seinem Mitspieler Ed Monix (Woody Harrelson beweist 16 Jahre nach „White Men Can’t Jump“ erneut das Gegenteil), einem ehemaligen NBA-Spieler, an. Als Monix beginnt als Coach zu fungieren, geht es aufwärts mit den Tropics und ihr Ziel scheint greifbar.

    Unter der Regie vom Novizen Ken Alterman chargiert Ferrell fröhlich-frotzelnd in seiner Paraderolle als liebenswerter Einfaltspinsel mit exzessivem Ego. Ähnlich wie bei „Der Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy“ wird hier auf der Seventies-Retroklamauk-Schiene (Frisuren, Mode, Funk/Soul/Disco-Soundtrack) gefahren. Soullegende Patti LaBelle tritt als Jackies verstorbene Mutter auf, womit sich sein wilder Afro und sein Musiktalent erklärt. Ist Jackie doch ein One-Hit-Wonder, der sich mit dem Song „Love Me Sexy“ (den er natürlich vorträgt) ein kleines Vermögen verdienen konnte. Ein Wiedersehen gibt es mit Ferrells langjährigen Kumpels wie Will Arnett, David Koechner und Andy Richter. Worauf Ferrell zur Abwechslung verzichtet, ist es die Hüllen fallen zu lassen, auch wenn seine superknappen Shorts in einer ausgedehnten Aufnahme aus der Bodenperspektive nicht viel der Fantasie überlassen. Doch schließlich handelt es sich um eine sketchhafte Komödie mit R-Rating; vulgäre Sightgags, derbe Dialoge und schrille Slapstickeinlagen sind somit Pflichtprogramm. Für eingefleischte Fans des Komikers zweifelsohne ein spaßiger Slam Dunk. ara.
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