Märzmelodie: Melodische Liebeskomödie, in der die Protagonisten dreier Paarbeziehungen ihre Gefühle mit Gesang ausdrücken.
Handlung und Hintergrund
Als von Dreikäsehochs gnadenlos gepiesackte Grundschullehrerin geht Anna (Alexandra Neldel) nervlich auf dem Zahnfleisch. Eines Tages wollen ihre Freunde Valerie (Inga Busch) und Moritz (Gode Benedix) ihrem Schicksal etwas auf die Sprünge helfen und verkuppeln sie mit dem erfolglosen Schauspieler Thilo (Jan Henrik Stahlberg), der sich mit einem McJob über Wasser hält. Ergebnis: Anna erhält einen Nervenzusammenbruch, Thilo ist über beide Ohren in sie verliebt. Womit die Probleme anfangen.
In Martin Walz‘ „melodischer Liebeskomödie“ gibt das Ensemble um „Verliebt in Berlin„-Star Alexandra Neldel nicht nur Gefühle zum besten, sondern intoniert sie auch mit Gesang und zwar von deutschen Rockgrößen wie Udo Lindenberg, Rio Reiser oder Element of Crime.
Thilo, ein Schauspieler, der im Callcenter arbeitet, und die von ihren Schülern gemobbten Grundschullehrerin Anna verlieben sich, aber erst nach Umwegen. Das Ehepaar Valerie und Moritz entfremdet sich im Zuge des Organisationsstress mit Arbeit, Alltag und Kind. Die Beziehung von Katja und Florian steht auf der Kippe, weil er eine zu enge Bindung ablehnt.
Thilo und Anna brauchen mehrere Anläufe brauchen, um sich ihre Emotionen zu gestehen und leiden außerdem noch unter Blackouts, immer das Falsche sagen, statt das Richtige zu tun. Das Ehepaar Valerie und Moritz steht vor der Frage, wohin mit dem Kind, wenn beide arbeiten wollen und sich vor lauter Alltags-Organisation kaum noch sehen und immer mehr entfremden. Florian lehnt eine zu enge Bindung mit Katja ab. Als er sich doch für die Liebe entscheidet, ist es fast zu spät. Doch ein Happy End liegt in der Luft.