Knock Knock: Tits, Terror und kreative Todesarten, in stilsichere Szene gesetzt von einem amerikanischen Horrorfan, dem neben „Halloween“ und Co. offensichtlich auch das italienische Genreschaffen nicht fremd ist. Souveräne Inszenierung, trockene Situationskomik und die strahlend ausgeleuchteten, hochwertigen Szenenbilder korrespondieren nicht immer mit dem in Nebenrollen gerne mal laienhaften Auftreten der Schauspieler, doch für...
Knock Knock
Handlung und Hintergrund
In einer Kleinstadt geht ein mysteriöser Killer um und ermordet serienweise junge Menschen, um sie dann in der Nähe von Arbeitsplatz oder Haus der Eltern zu makabren Stilleben zu drapieren. Eine Verbindung von Tat, Eltern und einem Rachemotiv scheint daher nicht ganz ausgeschlossen, folgern messerscharf der unorthodoxe Sheriff der Stadt und seine neue beste Freundin wider Willen, die aus der Stadt herbei geeilte Mordfahnderin. Über den verrückten Schulhausmeister kommt man einer Lösung des Rätsels näher.
Ein Serienkiller dezimiert die Kinder jener Eltern, die einst selbst den Tod eines Menschen verursachten. Stilistisch am Italohorror orientiertes US-Slashermovie von gepflegtem Unterhaltungswert.