Not Easily Broken: Bill Duke, bekannt als Muskelprotz vor der Kamera („Predator“) und überraschend vielseitiger Regisseur dahinter („Sister Act“, „Jenseits der weißen Linie“), erzählt von den spitzen Steinen und Fallstricken auf dem Weg eines Pärchens in diesem von versierten afroamerikanischen Charakterdarstellern überzeugend vorgetragen Beziehungsdrama der gutbürgerlich konservativen Sorte. Kein Ghetto-Geschwöre mit gezückter...
In guten wie in schlechten Zeiten stets die Treue zu halten, das versprachen Dave und Clarice Johnson einander vor dem Altar. Jetzt haben die schlechten Zeiten Einzug gehalten. Zunächst in Form von Streit zwischen der karriereorientierten Clarice und dem eher entspannten Dave, der nicht von Junggesellenriten lassen will, dann, als ein übler Autounfall Clarice vorübergehend in den Rollstuhl befördert. Und Mary, die ausgesprochen attraktive Bewegungstherapeutin seiner Frau, wäre so recht Daves Kragenweite.
Die Ehe von Clarice und Dave steht auf dem Spiel, als Clarice einen Unfall hat und Daves Auge auf ihre schöne Pflegerin fällt. Bürgerliches Beziehungsdrama.
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Not Easily Broken Kritik
Bill Duke, bekannt als Muskelprotz vor der Kamera („Predator“) und überraschend vielseitiger Regisseur dahinter („Sister Act“, „Jenseits der weißen Linie“), erzählt von den spitzen Steinen und Fallstricken auf dem Weg eines Pärchens in diesem von versierten afroamerikanischen Charakterdarstellern überzeugend vorgetragen Beziehungsdrama der gutbürgerlich konservativen Sorte. Kein Ghetto-Geschwöre mit gezückter Knarre und F-Word-Hagel also, sondern ein fein gezeichnetes Charakterstück jenseits der gängigen Blaxploitation-Klischees.