Stuart Little 2: Die Maus der Familie Little muss in seinem zweiten Leinwandabenteuer einen Freund vor einem gierigen Falken beschützen.
Handlung und Hintergrund
Zwei Jahre sind vergangen, seit Mäuserich Stuart ein wohliges Heim bei der inzwischen um ein kleines Töchterchen vergrößerten Familie Little fand, und selbst Hauskatze Snowbell hat längst Frieden mit dem freundlichen Nagezahn geschlossen. Probleme tauchen auf, als Stuart sich in die kleine Vogeldame Margalo verliebt, die ihrerseits von einem bösen Falken drangsaliert wird. Stuart, immer der Gentleman, würde ihr Problem gern eigenhändig lösen, doch nicht nur Snowbell befürchtet, das Margalo ein falsches Spiel treibt.
Auch Geena Davis und Kinderstar Jonathan Lipnicki („Jerry Maguire„) sind wieder mit von der Partie, wenn Stuart Little zum zweiten abendfüllenden Kino-Abenteuer bittet.
Maus Stuart findet in dem süßen Vögelchen Margola eine neue Freundin, die auch von den anderen Littles freundlich aufgenommen wird. Doch das Vögelchen klaut, angestiftet von einem widerwärtigen Falken, Mrs. Littles wertvollen Ring. Stuart kann nicht glauben, dass seine gefiederte Freundin eine Diebin ist und macht sich mit Kater Snowbell auf die Suche nach ihr und dem Ring.
Als Mäuserich Stuart Little eines Tages Vogeldame Margalo rettet, darf die sogleich bei den Littles einziehen, die mit Tochter Martha inzwischen Zuwachs bekommen haben. Doch die gefiederte Lady führt Böses im Schilde. Angestiftet von einem heimtückischen Falken klaut Margalo Mrs. Littles wertvollen Ring. Stuart aber will nicht glauben, dass seine Kameradin eine Diebin ist. Gemeinsam mit dem defätistisch veranlagten Kater Snowbell begibt sich der heldenhafte Mäuserich auf die Suche durch die gefährlichen Straßenschluchten New Yorks.
Als Mäuserich Stuart Little die Vogeldame Margalo rettet, darf die sogleich bei den Littles einziehen. Doch Margalo scheint Böses im Schilde zu führen und klaut Mrs. Littles wertvollen Ring… Sequel der Fantasy-Komödie, das erfolgreich auf die Vorzüge des ersten Teils setzt: Neben dem charmanten 40er-Jahre-Ambiente und den herrlich naiven Charakteren beieindrucken erneut die Computer-generierten Tricks.