Rien à declarer: In seiner neuen bissigen Komödie spielt Dany Boon mit nationalen Vorurteilen und lässt französische und belgische Grenzbeamte aufeinander los.
Handlung und Hintergrund
An der französisch-belgischen Grenze pflegen die Zöllner kurz vor dem Schengener Abkommen noch in kleinen Scharmützeln gegenseitige Vorurteile, insbesondere der frankophobe Ruben Vandevoorde mit Mathias Ducatel. Nach einer schlagkräftigen Kontroverse müssen die beiden Streithähne gemeinsam zum mobilen Patrouillendienst. Nach dem Hochtunen ihres R4s gelingt es dem Duo, Drogenkuriere abzufangen. Ihre beginnende Freundschaft geht in die Brüche, als Ruben von der Affäre Mathias‘ mit seiner Schwester Wind bekommt.
An der belgisch-französischen Grenze pflegen die Zöllner kurz vor dem Schengener Abkommen noch in kleinen Scharmützeln gegenseitige Vorurteile, insbesondere der frankophobe Ruben Vandevoorde mit Gegenüber Mathias Ducatel. Nach einer schlagkräftigen Kontroverse müssen die beiden Streithähne gemeinsam zum mobilen Patrouillendienst. Durch das Hochtunen ihres R4s gelingt es dem Duo, Drogenkuriere abzufangen. Ihre beginnende Freundschaft geht in die Brüche, als Ruben von der Affäre Mathias‘ mit seiner Schwester Wind bekommt.
Darsteller und Crew
Produzent
- Bruno Morin,
- Jérôme Seydoux
Darsteller
- Dany Boon,
- Benoît Poelvoorde,
- Karin Viard,
- François Damiens,
- Philippe Magnan,
- Nadège Beausson-Diagne,
- Zinedine Soualem,
- Guy Lecluyse,
- Christel Pedrinelli,
- Joachim Ledeganck,
- Julie Bernard,
- Jean-Paul Dermont,
- Bouli Lanners,
- Eric Godon,
- Laurent Gamelon,
- Bruno Lochet,
- Laurent Capelluto
Drehbuch
- Yaël Boon
Musik
- Philippe Rombi
Kamera
- Pierre Aïm
Schnitt
- Luc Barnier
Casting
- Gérard Moulévrier