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Fünf Freunde

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Enid Blyton's Famous Five: 26-teilige Serie nach der beliebten Jugendbuchreihe von Enid Blyton.

„Fünf Freunde“ im Stream

Poster

Fünf Freunde

Handlung und Hintergrund

Die Fünf Freunde, das sind die Geschwister Julian, Dick und Anne, ihre Cousine George, die eigentlich Georgina heißt, und deren Hund Timmy. Die Kinder lieben es, komplizierte Rätsel zu lösen, dunkle Geheimnisse zu lüften. Überall wittern sie einen spannenden Fall. Und so ist es kein Wunder, dass sie den Ganoven dieser Welt oft näher kommen, als ihnen lieb ist. Am Schluss gehen ihre aufregenden Abenteuer aber immer gut aus und die Finsterlinge haben das Nachsehen.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Duffell,
  • Sidney Hayers,
  • Don Leaver,
  • James Gatward,
  • David Pick,
  • Pat Jackson
Darsteller
  • Michael Hinz,
  • Friedrich von Thun,
  • Marcus Harris,
  • Michele Gallagher,
  • Gary Russell,
  • Jennifer Thanisch,
  • Sue Best,
  • Wayne Brooks,
  • Timothy Bateson
Drehbuch
  • Richard Carpenter,
  • Richard Sparks,
  • Gloria Tors,
  • Gail Renard
Musik
  • Rob Andrews
Kamera
  • Geoff Selling,
  • Mike Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

    1. Seit ihrer Veröffentlichung in den 1940er und 1950er Jahren haben die Abenteuer der „Fünf Freunde“ aus der Feder der englischen Autorin Enid Blyton Generationen von jungen Lesern begeistert. Nach mehreren Verfilmungen, darunter zwei TV-Serien von 1978 und 1996, gibt es nun den ersten deutschen Kinofilm. Er basiert auf der Geschichte „Fünf Freunde auf der Felseninsel“. Sie wurde näher an die Gegenwart gerückt und für das moderne Kinderpublikum mit Handlung, Spannung und Witz angereichert. Diejenigen, die die Originalgeschichte kennen, werden mit einigen unaufdringlichen inhaltlichen Abweichungen überrascht. Gedreht wurde in der malerischen Stadt Schleswig und an einer Ostsee-Steilküste in Mecklenburg-Vorpommern.

      Regisseur Mike Marzuk hat bereits mit dem Jugendfilm „Sommer“ aus dem Jahr 2008 gezeigt, dass er lebendig aus der Perspektive Heranwachsender erzählen kann. Jetzt überzeugt er damit auch im Bereich des Kinderfilms. Gemeinsam mit den Drehbuchautoren Peer Klehmet und Sebastian Wehlings gelingt es ihm, die Abenteuerlust des detektivischen Gespanns aus dem Originalwerk mit einer eigenen Handschrift zu kombinieren. Die Figuren sind als ernstzunehmende und interessante Charaktere gezeichnet.

      Die jungenhafte George wird von Valeria Eisenbart so willensstark und spröde dargestellt, wie man sie als Leser vor Augen hatte. Aber die Schauspielerin verleiht ihr zusätzlich eine trotzige Außenseiter-Aura, Präsenz und Glaubwürdigkeit, so dass man auf diese George stets neugierig ist. Den Cousins imponiert sie mit ihrer Kompromisslosigkeit und auch mit dem urigen Schiffswrack, welches ihr geheimer Unterschlupf ist. Die jüngere Anne, gespielt von Neele Marie Nickel in ihrer ersten Filmrolle, ist mädchenhaft, schleicht nicht so gern durch dunkle Höhlen, hat aber soziale Kompetenzen und viel Energie. Quirin Oettl spielt Julian, den ältesten Cousin, und Justus Schlingensiepen stellt Dick dar, den belesenen Experten, der die Anderen mit seinem Detailwissen mal verblüfft und mal nervt.

      Manchmal aber versagt Dicks Spürnase, und er zieht den falschen Verdächtigen am echten Schnurrbart. Die fünf Freunde geraten nämlich in diesem Fall zwischendurch auf Irrwege, die peinlich sind und sie um ein Haar komplett scheitern lassen. Das ist abwechselnd spannend und lustig anzuschauen, vor allem weil die Kinder viel Mut und Ideenreichtum an den Tag legen. Sie steuern ein Luftkissenboot und finden Wege, wie sie die Unterschriften der Dorfbewohner bekommen, um sie mit einer in der Höhle gefundenen Notiz zu vergleichen.

      Der Mann mit der Kamera, den die Kinder in seine Pension verfolgen, wird übrigens von Anatole Taubman gespielt, der auch schon in „James Bond 007 – Ein Quantum Trost“ einen Bösewicht mimte. Armin Rohde spielt einen der beiden tollpatschigen Dorfpolizisten. Am Schluss allerdings übertreiben diese es ein wenig. Dabei beweist das sonstige Geschehen eindrücklich, dass es bessere Mittel gibt, um in einem Kinderfilm für Witz zu sorgen, als bekloppte Erwachsene. An einem bestimmten Moment wird die Spannung gar atemberaubend. So bleibt zu hoffen, dass die „Fünf Freunde“ eine Fortsetzung erhalten: Die Produzenten von SamFilm haben jedenfalls die vertragliche Erlaubnis dazu von dem britischem Unternehmen, welches die Rechte an den Werken von Enid Blyton hält.

      Fazit: Spannend, witzig und erfrischend zeitgemäß präsentiert sich Mike Marzuks Kinoversion der beliebten Abenteuergeschichten von Enid Blyton.
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    2. Fünf Freunde: 26-teilige Serie nach der beliebten Jugendbuchreihe von Enid Blyton.

      Die britische Kinder-Abenteuerserie nach der beliebten Buch-Reihe von Enid Blyton war Ende der 1970er-Jahre ein großer Fernseherfolg und genießt heute Kult-Charakter unter den Nostalgikern. Kritiker lobten bei der Erstausstrahlung vor allem die maßvolle Spannung und die authentischen Kinder-Darsteller, mit denen sich das junge Publikum gerne identifizierte. Insgesamt wurden 18 der 21 Bände der „Fünf Freunde“-Reihe verfilmt. Acht davon wurden als Doppelfolgen gezeigt, sodass die Serie 26 Folgen umfasst.
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