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Dungeons & Dragons

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Dungeons & Dragons: Bunte Budenzauber-Verfilmung des im Mittelalter angesiedelten Rollenspiel-Videogames.

Poster Dungeons & Dragons 2000

Dungeons & Dragons

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  • Kinostart: 12.04.2001
  • Dauer: 108 Min
  • Genre: Fantasyfilm
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Helkon (Buena Vista)

Handlung und Hintergrund

Bei einem Einbruch in die Schule der Magie werden die Kleindiebe Ridley und Snails in eine Intrige des reaktionären Ratgebers Profion gegen die humanitäre Kaiserin Savina verwickelt. Anfangs sträuben sie sich noch, mit der Zaubermaid Marina gegen die Mächte des Bösen zu kämpfen, doch dann nimmt sich Ridley ein Heldenherz.

Das mystische Reich Izmer wird von Magiern beherrscht, die mit übermenschlichen Kräften die Bevölkerung unterdrücken. Nur die junge Kaiserin Savina träumt von der Gleichheit aller. Deshalb will ihr der machthungrige Zauberer Profion das Zepter entreißen, mit dem sie goldene Drachen befehligen kann. Unterdessen soll sein Handlanger Damodar nach dem legendären „Rod of Savrille“ suchen, der ihm Macht über rote Drachen verleiht. Als die Gelegenheitsdiebe Ridley und Snails ihm versehentlich in die Quere kommen, beginnt eine abenteuerliche Jagd…

Effektlastige Adaption des legendären Computerspiels, in der sich Kleingangster Ridley nach einem Einbruch in die Schule der Magie genötigt sieht, an der Seite der Zaubermaid Marina gegen die Mächte des Bösen anzutreten.

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Darsteller und Crew

  • Thora Birch
    Thora Birch
  • Jeremy Irons
    Jeremy Irons
  • Marlon Wayans
    Marlon Wayans
  • Joel Silver
    Joel Silver
  • Justin Whalin
  • Zoe McLellan
  • Bruce Payne
  • Kristen Wilson
  • Richard O'Brien
  • Tom Baker
  • Lee Arenberg
  • Edward Jewesbury
  • Robert Miano
  • Courtney Solomon
  • Topper Lilien
  • Carol Cartwright
  • Kia Jam
  • Thomas M. Hammel
  • Allan Zeman
  • Nelson Leong
  • Douglas Milsome
  • Caroline Ross
  • Justin Caine Burnett

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,3
4 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Dungeons & Dragons: Bunte Budenzauber-Verfilmung des im Mittelalter angesiedelten Rollenspiel-Videogames.

    Während „Gladiator“ neuen Wind in die Arena der „Schwert und Sandalen“-Epen brachte, sind ähnliche Impulse von „Dungeons & Dragons“ für das „Schwert und Schloss“-Genre kaum zu erwarten. Basierend auf dem im Mittelalter angesiedelten Rollenspiel gleichen Titels, braute Regienovizin Courtney Solomon ein lärmendes Fantasy-Gebräu zusammen, das mit einem überraschend preisgünstigen Look aufwartet. Die Story bewegt sich auf den wohlbekannten Pfaden typischer Heldenlegenden, bei der ein junger Tropf zum Mann heranreifen muss, um so die Welt vor einem machtgierigen Bösewicht zu bewahren.

    Bei besagtem Jüngling handelt es sich um den kleinen Dieb Ridley (Keanu-Reeves-Klon Justin Whalin), der seinen besten Freund Snails (Marlon Wayans) davon überzeugt, in die Schule der Magie einzubrechen. Dadurch werden sie in die Intrige des reaktionären Ratgebers Profion (ein enthemmt grimassierender Jeremy Irons) gegen die humanitäre Kaiserin Savina (Thora Birch aus „American Beauty“) verwickelt. Zunächst nur widerwillig helfen sie der jungen Zaubermaid Marina (Rachael-Leigh-Cook-Lookalike Zoe McLellan), für die Kaiserin ein geheimnisvolles Zepter zu suchen, das Kontrolle über eine Armee von roten Drachen verleiht. Doch auch Profion und seine Schergen (darunter der einstige „Passagier 57“-Bösewicht Bruce Payne) wollen an den allmächtigen Zauberstab gelangen und heften sich dicht an ihre Fersen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, da Profion gleichzeitig versucht, den Senat gegen die Kaiserin aufzuhetzen und sie zum Rücktritt zu zwingen.

    Die computergenerierten Effekte muten teilweise dermaßen unterentwickelt an, dass man meint, nicht vor der Verfilmung, sondern vor einem tatsächlichen Videospiel zu sitzen. Recht gelungen ist hingegen eine „Indiana Jones“-inspirierte Juwelensuche, die den Protagonisten durch ein lebensgefährlich vertracktes Labyrinth führt. Unterhaltsam erweist sich auch die stellenweise aufblitzende unfreiwillige Komik, beispielsweise wenn eine der Hauptfiguren bei ihrem als dramatisch vorgesehenen Ableben Schwerstarbeit zu leisten scheint, nicht selbst in Gelächter auszubrechen - sicherlich eine der feinsten Sterbeleistungen seit Peter Sellers im Prolog von „Der Partyschreck“ minutenlang aus dem Leben schied. Abgesehen vom effektegespickten Showdown, in dem sich Horden von feindlichen Drachen einen erbitterten Luftkrieg leisten, hält man den Erzählton weitgehend flachsig-frech. Insgesamt gesehen wird nichts Neues geboten. Eingefleischte Genrefans und Freunde des Videogames werden dennoch interessiert sein. ara.
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