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Die Solomon Brüder

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Brothers Solomon: Lacharme Lowbudget-Komödie, um zwei idiotische Brüder, die mit einer Leihmutter ein Baby zeugen und sich manisch-panisch auf die bevorstehende Geburt vorbereiten. „Saturday Night Live“-Komiker Will Forte ließ sich für sein Drehbuch vorrangig vom Jim-Carrey-Blockbuster „Dumm und Dümmer“ sowie vom aktuellen Hit „Beim ersten Mal“ kreativ befruchten. Doch mangelt es den beiden Protagonisten an Herz und Charme, um...

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Die Solomon Brüder

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  • Kinostart: 20.09.2007
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Sony Pictures

Handlung und Hintergrund

Die Gebrüder Dean (Will Forte) und John Solomon (Will Arnett) sind zwei gutherzige Zeitgenossen. Nur mit anderen Menschen können sie nicht klarkommen, ganz besonders, wenn es sich um Frauen handelt. Denn sie wurden daheim in arktischer Einsamkeit erzogen. Als sie herausfinden, dass sich ihr sterbender Vater nichts lieber wünscht als ein Enkelkind, nehmen sie die Herausforderung an, ihm seinen letzten Willen noch zu Lebzeiten zu erfüllen. Dafür fassen sie Janine (Kristen Wiig) ins Auge, scheitern aber schon an der Hürde der Annäherung.

Das Paarungsverhalten zweier geschlechtsreifer Honigkuchenpferde auf der Suche nach einer Gebärmaschine kann nur eine Komödie mit herrlich desaströsem Humor sein. „Jungfrau (40), männlich, sucht …“ mal zwei ergibt diesen hysterischen lustigen Geschlechterspaß.

Die Brüder Dean und John versuchen vergeblich beim anderen Geschlecht zu landen. Dies ist besonders bitter, als ihr Vater ins Koma fällt und sie ihn mit einem Enkelkind beglücken wollen. Für nur 12.000 Dollar lässt sich die per Internet-Annonce gefundene Janice zur künstlichen Befruchtung überreden. Die nächsten neun Monate verbringen die Solomons damit, schon mal die Babyhandhabung zu üben. Alldieweil geht so manches schief, aber am Schluss können die Brüder dem Papa immerhin einen strammen Kleinen präsentieren.

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Darsteller und Crew

  • Will Arnett
    Will Arnett
  • Will Forte
    Will Forte
  • Kristen Wiig
    Kristen Wiig
  • Malin Akerman
    Malin Akerman
  • Lee Majors
    Lee Majors
  • Jenna Fischer
    Jenna Fischer
  • Bob Odenkirk
    Bob Odenkirk
  • Chi McBride
  • Michael Ormsby
  • Matt Berenson
  • Tom Werner
  • Paddy Cullen
  • Caryn Mandabach
  • Timothy Suhrstedt
  • Tracey Wadmore-Smith
  • John Swihart
  • Lisa Beach
  • Sarah Katzman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lacharme Lowbudget-Komödie, um zwei idiotische Brüder, die mit einer Leihmutter ein Baby zeugen und sich manisch-panisch auf die bevorstehende Geburt vorbereiten.

    „Saturday Night Live“-Komiker Will Forte ließ sich für sein Drehbuch vorrangig vom Jim-Carrey-Blockbuster „Dumm und Dümmer“ sowie vom aktuellen Hit „Beim ersten Mal“ kreativ befruchten. Doch mangelt es den beiden Protagonisten an Herz und Charme, um sie dem Zuschauer sympathisch zu machen. Stattdessen kommen die Brüder Dean (Forte) und John (Will Arnett, erinnernswert als Konkurrent in „Die Eisprinzen“) in erster Linie als Nervensägen rüber. Die verzweifelt angestrengten Versuche der beiden sozialen Außenseiter beim anderen Geschlecht zu landen, sind im Fall von John selbstüberschätzend überheblich und von Dean schräg unbeholfen, jedoch immer gleich erfolglos. Dies ist besonders bitter als ihr Vater (Lee Majors) ins Koma fällt und sie ihn mit einem Enkelkind beglücken wollen. Somit schalten sie eine Internet-Annonce, auf die sich die junge Janine (Kristen Wiig aus „Beim ersten Mal“) meldet. Sie lässt sich für nur 12.000 Dollar zur künstlichen Befruchtung überreden. Die nächsten neun Monate (und das Gros der 93minütigen Laufzeit) verbringen sie damit, schon mal die Babyhandhabung zu üben. Dies umfasst Babypuppen aus dem obersten Stockwerk hinunterzuwerfen und aufzufangen und (Puppen-)Windeln zu wechseln, die mit so putzigen Beigaben wie Popcorn und toten Entenküken versehen wurden. Nebenher beißt sich John noch die Zähne an der neuen hübschen Nachbarin aus, alldieweil die beiden Brüder den Eindruck vermitteln, ohnehin ein Schwulenpaar zu sein. Das Happy End ist insofern konsequent, dass das debile Dumpfbacken-Duo zwar nun ein Baby, aber nach wie vor keine eigene Partnerin im Leben hat.

    Regie führte der ehemalige „Saturday Night Live“-Autor Bob Odenkirk, der bereits den schwer verdaulichen Gefängnisschwank „Let’s Go To Prison“ inszenierte. Man hat insgesamt den Eindruck mehrere Sketche zu sehen, die episodenhaft aneinandergereiht wurden. In Verbindung mit dem Score, der wiederholt einen infantilen „LaLaLa“-Song einsetzt, wird hier für manche eher Folter als Fun geboten. ara.
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